Der Spitzname
Aller guten Dinge sind drei: Nach den erfolgreichen Gesellschaftskomödien DER VORNAME und DER NACHNAME gibt es in DER SPITZNAME ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König: Erfolgsregisseur Sönke Wortmann inszeniert den…
Mark Waschke: Wie wichtig ist Treue?
Am 5. Mai ist es wieder soweit – dann wird Mark Waschke als Robert Karow im neuesten Berliner „Tatort“ zu sehen sein. Dieser TV-Kommissar gehört zu den unkonventionellsten Figuren der Krimireihe, hatte 2015 Sex mit einem Mann, um dann einige Folgen später mit Kollegin Nina Rubin (Meret Becker) eine hitzige Affäre zu beginnen.
Sebastian Bezzel: Liebe, Krisen und Sex
Es läuft nicht mehr im Bett! Ausgerechnet im Rathaus will ihn seine Liebste zu einem Schäferstündchen verführen – damit hat er ein Problem. Und fortan herrscht bei Franz alias Sebastian Bezzel in Sachen Sex tote Hose.
Gesine Cukrowski: Einig mit Jennifer Aniston
Was haben Gesine Cukrowski und US-Star Jennifer Aniston (54) gemeinsam? Beide wehren sich vehement gegen Altersdiskriminierung. So erzählte die Hollywoodschauspielerin gerade im Interview mit der „Vogue“, dass sie sich wahnsinnig über ein Kompliment aufrege, dass sie immer wieder hört: „Du siehst toll aus für dein Alter!“
„Champions“
Die witzige und herzerwärmende Geschichte eines ehemaligen Basketballtrainers, der nach einer Reihe von Fehltritten vom Gericht dazu verdonnert wird, ein Team von Spielern mit geistiger Behinderung zu betreuen. Er merkt bald, dass dieses Team trotz seiner Zweifel gemeinsam mehr erreichen kann, als sie sich je vorgestellt haben.
Sabin Tambrea: Sinnlich zum Ziel
Groß, schlank, gutaussehend und dazu dieser intensive Blick: Schon mit seiner Erscheinung zieht Sabin Tambrea die Menschen in den Bann. Vor allem aber ist er ein herausragender Darsteller, wie er etwa in der „Ku’damm“-Reihe und in „Babylon Berlin“ bewies.
Katja Riemann: Geliebt, getadelt, geehrt
Sie gehört zu den etabliertesten deutschen Schauspielerinnen. Katja Riemann war um die Jahrtausendwende mit Filmen wie „Bandits“, „Der bewegte Mann“ oder „Der Job seines Lebens“ extrem gefragt, wurde geliebt und bejubelt.
Zum Tod meiner Mutter
Kerstin ist 64, schwer erkrankt und lebt in einem Pflegeheim. Zwischen ihr und ihrer Tochter Juliane bestand schon immer eine enge Verbindung. Diese wird auf die Probe gestellt, als Kerstin den Wunsch äußert, endlich sterben zu dürfen.
Wunderschön
Wer findet sich schon „Wunderschön“? Wahrscheinlich die wenigsten, oder? In Karoline Herfurths neuen Film mit demselben Titel geht’s genau darum: um das Bild, das wir von uns haben und was das mit unserm Selbstwertgefühl macht. Und um andere große Ideale, an denen wir oft so krachend scheitern.
Frau im Dunkeln
Leda (Olivia Coleman) nimmt sich eine Auszeit am Meer. Allein und nur in Begleitung ihrer Gedanken genießt sie die Zeit und gibt sich dem sanften Rauschen der Wellen hin. In ihrer Ruhe wird sie jedoch von einer Mutter mit ihrer Tochter gestört, die am Strand ausgelassen Spaß haben. Genervt von dem anhaltenden Lärm und den Verwandten des Mutter-Tochter-Gespanns, beginnt Leda an die Zeit zurückzudenken, in der sie selbst als Mutter vor täglichen Herausforderungen stand.