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Im Jahr 1964 gründeten der Gitarrist Dave Hill und der Schlagzeuger Don Powell zusammen mit dem Gitarristen Mickey Marston, dem Bassisten Dave Jones und dem Sänger John Howells die Gruppe The Vendors. Bereits kurze Zeit später erschien die erste Dave Hill / John Howells Komposition „Don’t Leave Me Now“ in Eigenproduktion. Ein Jahr später wurde die Band umbenannt in die ’N Betweens. Aus den ’N Betweens wurde 1969 Ambrose Slade. Der Ex-Animals-E-Bassist und Hendrix-Entdecker Chas Chandler wurde auf die Band aufmerksam, die als Liveband inzwischen eine Anhängerschaft gefunden hatte. Er wurde Manager und Produzent der Gruppe. Der Bandname wurde zu Slade verkürzt.
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Die Band wurde 1976 in New York von den britischen Musikern Ian McDonald (Gründungsmitglied von King Crimson) und Mick Jones (ehemals Gitarrist bei George Harrison, Peter Frampton und Spooky Tooth), dem ehemaligen If-Schlagzeuger Dennis Elliot sowie den US-Amerikanern Al Greenwood (Keyboard), Ed Gagliardi (Bass) und Vokalist Lou Gramm gegründet. Im März 1977 erschien das Debütalbum Foreigner, das in den USA mehr als fünf Millionen Mal verkauft wurde und die beiden Top-Ten-Singles „Feels Like the First Time“ und „Cold as Ice“ hervorbrachte.
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Die Band wurde im Jahre 1973 in San Francisco von den beiden ehemaligen Santana-Mitgliedern Neal Schon und Gregg Rolie gegründet. Vervollständigt wurde die Formation durch Ross Valory, Prairie Prince und George Tickner. Prince verließ die Band allerdings schon vor der Fertigstellung der ersten LP und wurde durch Aynsley Dunbar ersetzt. Nach Veröffentlichung des Debütalbums Journey im Jahr 1975 verließ auch Tickner die Gruppe. Neal Schon übernahm nun allein die Gitarrenarbeit. Das erste Album, und auch die beiden nächsten Veröffentlichungen Look into the Future (1976) und Next (1977), zeichneten sich durch lange Instrumentalpassagen und einen leicht progressiven Touch aus, durchsetzt mit dezenten Verweisen auf den früheren Arbeitgeber Santana.
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1967 gründete Miller die Steve Miller Band, trat mit ihnen beim Monterey Pop Festival auf und steuerte drei Lieder zum Soundtrack für den Hippiefilm Revolution bei (ebenso wie Quicksilver Messenger Service). Bei diesen Liedern übernahm er selbst den Gesang. 1968 erschien das Album Children of the Future, das erste einer Reihe von Alben, die tief im psychedelischen Bluesstil verwurzelt waren, der damals San Franciscos Szene beherrschte. Sailor, Brave New World, Your Saving Grace und Number Five folgten. Diese erste Periode von Millers Musikgeschichte fasst zum Großteil die Doppel-Album-Kompilation Anthology aus dem Jahr 1972 zusammen.
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Nazareth ist eine im Jahr 1968 gegründete britische Hard-Rock-Band aus Schottland. Zusammen mit anderen Bands der ersten Hardrock-Generation wie zum Beispiel Led Zeppelin, Deep Purple, Uriah Heep und Black Sabbath war die Band maßgeblich an der Prägung des Hard Rock beteiligt und legte auch einen Grundstein für den Jahre später aufkommenden Heavy Metal. Ihre bekanntesten Alben sind aus dem Jahr 1973 Razamanaz und Loud ’n’ Proud sowie Hair of the Dog aus dem Jahr 1975.
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Roxy Music ist eine einflussreiche Artrock-Band, deren Stil den Weg für verschiedene aufkommende Musikrichtungen, wie New Romantic oder New Wave, ebnete. Die Band wurde 1971 in London gegründet. Anders als andere Rockbands ihrer Ära legten Roxy Music von vornherein großen Wert auf Ästhetik und Stil und waren damit dem allgemeinen Zeitgeist etwa zehn Jahre voraus. Namentlich in den Anfangsjahren führten die Bandmitglieder bei ihren Glam-Rock-Auftritten „in Leder, Seide, Goldlamé und Federn gekleidet, mit Geschmeide behängt, teilweise karmesinrot oder silberblond gefärbt […] eine abgefeimte Transvestitenshow auf“.
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Bevor sie den Namen Edison Lighthouse annahmen, waren sie als Soft-Rock-Band Greenfield Hammer bekannt, die in den heimischen Grafschaften auftrat. Die ursprüngliche Besetzung von Edison Lighthouse bestand aus Tony Burrows (Sänger), Stuart Edwards (Leadgitarre), David Taylor (Bassgitarre), George Weyman (Schlagzeug) und Ray Dorey (Gitarre). Der Top-40-Hit der Gruppe "Love Grows (Where My Rosemary Goes)" (1970) war eine von vier fast zeitgleichen Top-Ten-Hitsingles der britischen Singles-Charts, die Burrows unter verschiedenen Namen veröffentlichte.
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“Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour”

Regisseurin Cordula Kablitz-Post begleitete Die Toten Hosen, eine der ältesten (und besten) aktiven deutschen Bands, auf ihrer „Laune der Natour“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Dreharbeiten zur 2017er- und 2018er-Tournee der Band ergaben Videomaterial von mehreren hundert Stunden voller Höhepunkte, Tiefpunkte und allem, was so dazwischen liegt.
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Promiklatsch…….

Alec Völkel: Neues Album im alten Gemäuer: Zuerst war das Studio da, dann die Band „The BossHoss“. Martina Hill: Endlich auf dem Olymp: Die Komikerin hat endlich eine eigene große Show. Jason Biggs: Frau postet peinliches Foto mit gutem Hintergrund: Der Schauspieler kroch in Drogenzeiten nackt umher
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Ein Lied für Nour

Mohammed Assaf wächst mit seiner Schwester Nour und seinen Freunden im kriegsgeschüttelten Gazastreifen auf. Eine unbeschwerte Kindheit ist kaum möglich, überall um sie herum ist alles zerstört. Auf Nours Drängen hin, gründen sie eine Band, in der Mohammed, der eine großartige Stimme hat, singt und von den anderen mit mehr oder weniger professionellen Instrumenten begleitet wird.
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