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Herculaneum – Der Untergang einer römischen Stadt
Herculaneum war eine antike Stadt am Golf von Neapel, die wie Pompeji, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuv in der zweiten Haelfte des Jahres 79 untergegangen ist. Die moderne Nachfolgesiedlung am selben Ort heißt seit 1969 Ercolano.
Vier unvergessliche „Open-Air-Zeitreisen“ in die Vergangenheit
Ostbayerns vier Museumsdörfer sind begehbare "Visitenkarten" der Geschichte: Die Freilichtmuseen Massing (Kreis Rottal-Inn) und Finsterau (Kreis Freyung-Grafenau), das Museumsdorf Bayerischer Wald in Tittling (Kreis Passau) sowie das Oberpfälzer Freilichtmuseum Neusath-Perschen (Kreis Schwandorf) begeistern nicht nur jetzt in der Ferienzeit mit besonderen Einblicken in den Alltag und das Siedlungswesen aus fast 1.000 Jahren regionaler Geschichte.
Pompei
Pompeji war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet wurde, unter der Vulkanasche aber weitgehend konserviert blieb. In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt, nach der Verschüttung im Laufe der Zeit aber vergessen. Mit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji ist eine der am besten erhaltenen Ruinen-Städte der Antike. Zu den Ruinen zaehlen die mit Fresken versehene Mysterienvilla und das Amphitheater der Stadt.
Burg Eltz
Burg Eltz gehört zu den besterhaltenen Burgen Deutschlands. Sie liegt inmitten eines Tals auf einem Felsen in einer Schleife des Elzbachs. Die Anlage entstand im 12. Jahrhundert aus mehreren turmartigen Gebäuden, die jeweils als Wohntürme gedient haben können. Bis heute ist sie im Besitz der Grafen von Eltz und wurde nur einmal 1336 erfolglos belagert. Die nie zerstörte Anlage hat sich sehr gut erhalten
Wettlauf der Meeresschildkröten
Erst der Handel, dann der Handschlag. Wie überall auf den Märkten des Orients, wo Angebot und Nachfrage nach längerer Verhandlungsprozedur den Preis bestimmen. So auch auf dem Viehmarkt von Nizwa im nördlichen Oman. Hier warten ahnungsvoll dreinblickende Schafe, Ziegen und Zebu-Rinder darauf, dass mit ihrer Hilfe die während der Woche entstandenen Marktlücken in den heimischen Kochtöpfen unbürokratisch geschlossen werden.
Sieben auf einen Streich
Den Akku aufladen, entspannen und sich fit machen für die Herausforderungen des Alltags: Kaum irgendwo gelingt dies besser als in den sieben Heilbädern des Teutoburger Waldes. Hier setzt man auf die Heilkraft der natürlichen Heilmittel Sole, Moor, Thermal-Mineralwasser und auf reine Luft.
Verborgene Schätze inmitten von Fachwerkspracht
Sich Zeit nehmen, durch romantische Gassen schlendern sowie große und kleine Schätze entdecken: Auf einer Städtetour entlang der acht Regionalstrecken der Deutschen Fachwerkstraße gibt es viel zu sehen. Mehr als 100 schmucke Städte von der Elbe im Norden über die Oberlausitz bis zum Bodensee im Süden beeindrucken mit prächtigem Fachwerk, tollen Bauten und verborgenen Kleinoden.
Die besten Residenzen in Mallorca
Mallorca ist das beliebteste Reiseziel im Mittelmeerraum mit seiner wunderschönen Küste, einsamen Buchten, Kalksteinbergen, spanischer Architektur, Weingütern, frischen landwirtschaftlichen Produkten und atemberaubenden Stränden. Mallorcaresidencia kann Ihnen helfen, die besten Orte auf Mallorca zu finden.
Auf dem Bockl zum Zoigl
Radurlaub ist beliebt, nicht nur, weil sich Land und Leute dabei ganz unmittelbar kennenlernen lassen. In ursprünglichen Mittelgebirgsregionen wie dem Oberpfälzer Wald radelt man durch stille Wälder, idyllische Flusstäler und über aussichtsreiche Höhenrücken. Die Genusstour "Vom Zoiglbier zum Bockl" ist eine von sechs "Wirtshaustouren".
Burg Olbrück
Die Burg Olbrück, von der heute noch der Bergfried und Ruinen zeugen, war eine Höhenburg im Brohltal. Sie ist die einzige Eifeler Höhenburg, die vom Rhein aus zu sehen ist, und das Wahrzeichen des Brohltals. Im Mittelalter war sie Mittelpunkt einer zehn Dörfer umfassenden Herrschaft, genannt „Oleburg“ oder auch „Holebriche“. Die Burg steht in beherrschender Lage auf einer 440 Meter hohen Phonolithkuppe, die nach Norden hin steil ins Brohltal abfällt. Im Mittelpunkt der Burganlage steht ein 34 Meter hoher Turm, einer der schönsten Wohntürme der deutschen Burgenarchitektur.
