Archives for Essen und Trinken - Page 17
Warum heißt die Marke so? Heute: Chiquita
Die bekannteste Bananenmarke der Welt entstammt der ehemals berüchtigten United Fruit Company (UFC). Dem politisch nicht immer korrekten Handeln der UFC in Mittelamerika verdanken wir auch den Begriff "Bananenrepublik". Und woher kommt nun der Name Chiquita?
Warum heißt die Marke so? Heute: Mars
“Mars” war einfach der Familienname des amerikanischen Süßwarenfabrikanten Frank Clarence Mars (1883-1934), der nach einer bereits 1911 begonnenen Experimentierphase in der heimischen Küche 1920 zunächst die Firma “Mar-O-Bar Co.” gründete. Bereits ein Jahr später änderte er den Namen in “Mars Incorporated” und meldete erstmals “Mars” als Wortmarke an. Der große Erfolg setzte 1923 mit der Kreation des “Milky Way” ein, gefolgt von “Snickers” 1929.
Eine ostbayerische Erfolgsgeschichte, die auf der Zunge zergeht
Die Tradition reicht der Überlieferung nach zurück bis in biblische Zeiten: Schäfer ziehen mit ihrer Herde durch die Lande und beweiden dabei die frischen, kräuterreichen und saftigen Wiesen an den Oberpfälzer Jurahängen, die sonst kaum zugänglich sind. Um den Schäfern ihre Lebensgrundlage auch für die Zukunft zu sichern, entstand ein Projekt, das sich seitdem in mehr als 15 Jahren seit seiner Gründung zu einem der erfolgreichsten Naturschutz-Projekte Deutschlands entwickelt hat: das Juradistl-Lamm.
Seit 18 Jahren im „Qualitäts-Olymp“ der deutschen Brauer
Weltenburger als älteste Klosterbrauerei der Welt gehört zur Qualitätselite der Brauereien in Deutschland. Das Kloster Weltenburg ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Das Kloster gehört zur Bayerischen Benediktinerkongregation. Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) zeichnete Weltenburger jetzt erneut mit dem "Preis für langjährige Produktqualität" aus. Sie erhielt die Ehrung bereits zum 18. Mal.
Rezept: Mango-Pannacotta
Nichts geht über ein leckeres Panna Cotta mit Mango. Dieses Dessert ist ein himmlische Panna Cotta Variation mit fruchtigem Mangopüree. Das schmeckt zu jeder Jahreszeit besonders gut. Die Kombination aus Sahne Panna Cotta und Mango harmoniert wunderbar miteinander aber überzeugt euch doch selbst von dieser himmlisch süßen Versuchung.
Zu Ostern: Fischgenuss mit gutem Gewissen
Ob gedünstete Forelle, gegrillter Lachs oder gebratener Kabeljau: Fisch lässt sich vielseitig zubereiten, schmeckt lecker und ist gesund. Doch welchen kann man noch mit gutem Gewissen essen? Diese Frage beantwortet der neu aufgelegte WWF-Einkaufsratgeber für Fisch und Meeresfrüchte.
Warum heißt die Marke so? Heute: Tchibo
1949 taten sich der Kaffeehändler Max Herz und der Gewürzkaufmann Carl Tchilling-Hiryan zusammen und gründeten mit jeweils 20.000 DM Startkapital die "Frisch-Röst-Kaffee Carl Tchilling GmbH". Daraus erwuchs eine heutige Milliardenmarke namens Tchibo.
Warum sind Familienabende Zuhause eigentlich so unterschätzt?
Ein schöner Abend im Kreis der Familie oder eine Nacht allein Zuhause sind eine hervorragende Alternative zum alltäglichen Trubel. Aber irgendwie werden diese Abende immer wieder unterschätzt. Dabei kann man zusammen oder alleine so viel unternehmen, während man in den eigenen vier Wänden auf der Couch sitzt. Ein paar dieser Dinge habe wir zusammengetragen, damit Sie demnächst einen perfekten Abend Zuhause verbringen können.
Sommerfrische zum Snacken
Pflaumen aus Südafrika haben derzeit Saison. Mit ihren fröhlich bunten Schalen machen die leckeren Früchte schon beim Ansehen gute Laune. Durch ihren hohen Gehalt an den Vitaminen A, E und C sowie an Kalium, Karotin und Ballaststoffen können Pflaumen besonders in der kalten Jahreszeit dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken.
Fisch mit gutem Gewissen genießen
Mit seinen gesundheitsfördernden Fettsäuren, wertvollen Vitaminen und hochwertigem Eiweiß gehört Fisch zu den wichtigen Bestandteilen einer ausgewogenen Ernährung. Die Fanggebiete im Beringmeer vor Alaska beispielsweise werden schonend bewirtschaftet. Arten wie der Dorsch wachsen wild auf, bevor sie unter strengen Auflagen gefangen werden.





