Tag archives for USA - Page 17
Video
Die Band wurde 1976 in New York von den britischen Musikern Ian McDonald (Gründungsmitglied von King Crimson) und Mick Jones (ehemals Gitarrist bei George Harrison, Peter Frampton und Spooky Tooth), dem ehemaligen If-Schlagzeuger Dennis Elliot sowie den US-Amerikanern Al Greenwood (Keyboard), Ed Gagliardi (Bass) und Vokalist Lou Gramm gegründet. Im März 1977 erschien das Debütalbum Foreigner, das in den USA mehr als fünf Millionen Mal verkauft wurde und die beiden Top-Ten-Singles „Feels Like the First Time“ und „Cold as Ice“ hervorbrachte.
Warum heißt die Marke so? Heute: Starbucks
Drei Männer aus Seattle im US-Bundestaat Washington – Jerry Baldwin, Zev Siegel und Gordon Bowker – eröffneten 1971 ein kleines Geschäft, in dem sie Kaffee, Tee sowie Kaffee- und Espressomaschinen verkauften. Sie nannten es nach dem kaffeetrinkenden ersten Maat aus Melvilles Roman “Moby Dick”: Starbucks.
Video
Die Band wurde im Jahre 1973 in San Francisco von den beiden ehemaligen Santana-Mitgliedern Neal Schon und Gregg Rolie gegründet. Vervollständigt wurde die Formation durch Ross Valory, Prairie Prince und George Tickner. Prince verließ die Band allerdings schon vor der Fertigstellung der ersten LP und wurde durch Aynsley Dunbar ersetzt. Nach Veröffentlichung des Debütalbums Journey im Jahr 1975 verließ auch Tickner die Gruppe. Neal Schon übernahm nun allein die Gitarrenarbeit. Das erste Album, und auch die beiden nächsten Veröffentlichungen Look into the Future (1976) und Next (1977), zeichneten sich durch lange Instrumentalpassagen und einen leicht progressiven Touch aus, durchsetzt mit dezenten Verweisen auf den früheren Arbeitgeber Santana.
Der Albtraum hört nicht auf
Am Freitagmorgen, nach einer schlaflosen Nacht, die von der Sorge geprägt war, wie man Kinder in einer kollabierenden Gesellschaft großzieht, las ich in den Nachrichten, dass die Republikaner in Wisconsin versuchen, die Kontrolle über die Wahlen in diesem Staat an sich zu reißen. Es gehört zu meinem Job, mich mit den Nachrichten zu beschäftigen, aber in letzter Zeit ist mir das ein Gräuel. Wenn das nur mein Problem wäre, würde ich darüber in einer Zeitschrift schreiben und nicht in der New York Times. Aber politische Verzweiflung ist ein Thema für die gesamte Demokratische Partei.
Video
Neil Leslie Diamond ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er hatte vor allem in den späten 1960er und in den 1970er Jahren Top-Ten-Hits wie Sweet Caroline, I Am… I Said, Song Sung Blue, Desireé und Cracklin’ Rosie. Mit über 125 Millionen verkauften Schallplatten (bis Mai 2009) ist Neil Diamond einer der erfolgreichsten Musiker weltweit. Diamond schrieb auch Hits wie I’m a Believer für die Monkees und Sunflower für Glen Campbell. Neil Diamond wuchs im New Yorker Stadtteil Brooklyn in einer polnisch-russischen Einwandererfamilie jüdischen Glaubens auf. Nach dem Besuch der Schule musste er meist im Laden seines Vaters aushelfen. Zu seinem 16. Geburtstag bekam er eine Gitarre geschenkt, die er zu spielen lernte.
Video
Die Bellamy Brothers sind ein US-amerikanisches Countryduo, bestehend aus den Brüdern Howard und David Bellamy. David und Howard Bellamy verbrachten ihre Kindheit in Florida auf der Farm ihrer Eltern. Bereits früh nahmen sie musikalische Impulse aus zahlreichen Stilrichtungen auf. Sie erlernten verschiedene Instrumente und sammelten in mehreren Bands Erfahrungen. 1968 gründeten sie die Pop-Gruppe Jericho, die drei Jahre Bestand hatte. Die Brüder konzentrierten sich anschließend zunächst auf das Schreiben von Songs.
Warum heißt die Marke so? Heute: Jim Beam
Was hat der "Beam" im Namen der bekannten Bourbon-Whiskey-Marke mit seiner deutschen Übersetzung "Strahl" zu tun? Die Antwort lautet "nichts", wenngleich der Markenname durchaus einen Bezug zu Deutschland hat.
Warum heißt die Marke so? Heute: Nike
Der amerikanische Wirtschaftsstudent und Mittelstreckenläufer Philip Knight erarbeitete 1962 in seiner Abschlussarbeit an der Stanford University ein Konzept, wie man günstig gute Sportschuhe für den US-Markt produzieren und vermarkten könnte. Motivation war für den Patrioten Knight die damalige Dominanz der Marken Adidas und Puma auf dem US-Markt. Das Konzept war vergleichsweise simpel, es konzentrierte sich auf die Produktion in asiatischen Billiglohnländern.
Außer Rand und Band
Unternehmen wie Facebook verstärken durch Algorithmen gezielt die Reichweite von aufhetzenden Beiträgen. Der Gesetzgeber muss hier eingreifen. Am Dienstag stand Washington, DC im Bann der Enthüllungen von Frances Haugen – der ehemaligen Facebook-Produktmanagerin und jetzigen Whistleblowerin. Das Unternehmen ist allerdings schon öfter vor hochrangige Kongressausschüsse geladen worden, ohne dass daraus etwas gefolgt wäre. Für diejenigen von uns, die an den Schnittstellen von Technologie und Politik arbeiten, gibt es wenig Grund zur Hoffnung, Washington könnte die aktuelle Entrüstung in gesetzliche Maßnahmen verwandeln.
Video
1945 in Detroit geboren, gründet er als Gitarrist und Sänger mit raspeliger Stimme 1961 seine erste Band, inspiriert vom Rock'n'Roll Little Richards und Elvis Presleys. Bald machte er sich in der Heimatstadt einen Namen, 1967 landet er mit der Single "Ramblin' Gamblin' Man" einen ersten nationalen Hit. Im Hintergrund singt sein Jugendfreund Glenn Frey, wenig später Gründungsmitglied der Eagles. Dennoch dauert es fast zehn Jahre und weitere acht Alben, bis Seger 1976 mit "Night Moves" endlich der Durchbruch gelingt.









