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Sport ab 50: So trainieren Sie richtig

Sport zu treiben ist in jedem Alter eine gute Idee. Er sorgt dafür, dass wir gesund bleiben und uns fit fühlen, besser aussehen und länger leben. In den Zwanzigern steckt der Körper es meist noch gut weg, wenn wir uns ungesund ernähren und falsch trainieren. Mit zunehmendem Alter signalisiert er uns jedoch recht deutlich, wenn ihm etwas nicht guttut. Je älter wir werden, umso mehr erzählt unser Körper vom Lebensstil der letzten Jahre.
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Gesellschaft

Zuhause mit Aufstiegschancen

Unverhofft kommt leider oft. Ein Unfall oder eine plötzliche Erkrankung kann von jetzt auf gleich die eigene Bewegungsfreiheit einschränken. Für ältere Menschen wird das Meistern von Treppenstufen ohnehin jedes Mal zu einer Herausforderung. Umso sinnvoller ist es, frühzeitig an später zu denken und das Eigenheim barrierefrei auszustatten.
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Die Weisheit der Alten

Wie steht es um die Großeltern? Das Bild von Opa und Oma wandelt sich. Ein Blick auf Buchtitel der vergangenen Jahrzehnte gibt da ein wenig Aufschluss. Anfang der achtziger und bis in die neunziger Jahre, als der demographische Wandel langsam ins kollektive Bewußtsein sickerte, erschienen Titel wie „Die Altersexplosion“ oder „Die Altersrevolution“ und „Kampf der Generationen“. Dann, nachdem klar wurde, dass dieser imaginäre Kampf vor allem dem Erfindungsreichtum kinderloser Journalisten entsprungen ist, die sich nicht vorstellen konnten, dass alte Leute auch Familienmenschen waren und sind, widmete man sich, so hieß es jetzt, der „Kunst des Älterwerdens“ oder der „Vielfalt des Alterns“ und natürlich immer wieder dem Alter als Wirtschaftsfaktor.
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Gesellschaft

Verschiebebahnhof auf Kosten der Jüngeren

Medienberichten zufolge will die SPD ihren Vorschlag einer Respektrente nicht nur aus Steuermitteln finanzieren, sondern zusätzlich auch die Gesetzliche Kranken- und Arbeitslosenversicherung anzapfen. In jedem Fall müssen letztendlich vor allem jüngere Beitragszahler die Zeche zahlen – das Solidaritätsprinzip deckt diesen Verschiebebahnhof nicht.
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Familie

Steigende Lebenserwartung: Deutschland nicht unter den Top 10

In Spanien müsste man leben. Behalten die Wissenschaftler um den US-Amerikaner Kyle Foreman Recht, wird das Land bis zum Jahr 2040 mit 85,8 Jahren durchschnittlicher Lebenserwartung weltweit den ersten Rang einnehmen. Überhaupt scheint die iberische Halbinsel ein gesundes Fleckchen Erde zu sein – Portugal schafft es nach der Prognose auf Platz 5 (84,5 Jahre). In den Top Ten außerdem mit dabei sind Länder wie Japan, Singapur, die Schweiz, Australien, Frankreich oder Italien. Deutschland sucht man in der Hitliste vergebens.
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Aktionen

Rentner arbeiten nicht nur des Geldes wegen weiter

31 Prozent der Rentnerinnen und 28 Prozent der Rentner arbeiten auch nach dem Renteneintritt weiter. Hinzu kommen neun Prozent der Frauen und 14 Prozent der Männer, die nicht mehr erwerbstätig sind, aber einen Beschäftigungswunsch haben. Geld spielt laut der Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) dabei zwar eine Rolle, allerdings nicht die größte, wie die Grafik von Statista zeigt. Wichtiger sind für die Erwerbstätigen soziale Gründe und der Spaß an der Arbeit.
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Gesellschaft

Geld allein reicht nicht mehr

Bis 2035 könnten bereits vier Millionen Menschen in Deutschland auf Pflege angewiesen sein, zeigt eine Simulationsrechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft. Doch schon heute fehlen entsprechende Fachkräfte – und die Lücke wird stetig größer. Bund und Länder müssen dringend vorsorgen.
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Gesellschaft

Welt-Sepsis-Tag: Impfen gegen Blutvergiftung?

Fast 200 Menschen sterben pro Tag in Deutschland an einer Blutvergiftung (Sepsis). Vor allem ältere Menschen sind anfällig. Dabei gibt es gute Möglichkeiten der Vorbeugung: Neben einer gesunden Lebensweise gehört dazu das Impfen gegen Grippe und Pneumokokken, denn so werden Infektionen vermieden. Am 13. September ist Welt-Sepsis-Tag.
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Was sich die Jungen von der Politik wünschen

Die deutschen Parteien laufen Gefahr die jüngere Generation aus dem Blick zu verlieren. Die durchschnittlichen Wählerinnen und Wähler von CDU und SPD sind 52,8 Jahre alt, der Anteil an Rentnerinnen und Rentnern sowie Pensionären ist stark gestiegen. Doch bei der Bundestagswahl am 24. September können auch 9,4 Millionen Wahlberechtigte zwischen 18 und 30 Jahren ihre Stimme abgeben. Das sind gut 15 Prozent aller Wahlberechtigten.
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