Tag archives for Mönche
Europa auf den Spuren der Mönche entdecken
Europäisches Kulturerbe-Siegel im Fokus: Ein "Weg der Zisterzienser" soll 18 Klöster in sechs europäischen Ländern auf über 5.000 Kilometern verbinden - und dabei auch durch Ostbayern führen.
Kunst und Kultur zum Anfassen
In einer der größten barocken Klosteranlagen in Europa treffen 1.250 Jahre Klostertradition auf ein innovatives Museumskonzept. Nach einer fünfjährigen Umbauphase präsentiert sich das Klostermuseum in der Benediktinerabtei Ottobeuren in neuem Glanz und bietet mit seinem inklusiven, barrierefreien und auf multimediale Vermittlung ausgerichteten Konzept uneingeschränkte Museumserlebnisse.
Irland: Kloster Ross Errilly
Das Kloster Ross Errilly ist ein ehemaliges Franziskanerkloster im aeußersten Norden des Countys Galway. Das Kloster wurde im Jahre 1351 von Raymond de Burgh aus einer lokalen cambro-normannischen Familie gegruendet und waehrend des 15. Jahrhunderts erweitert. Die Geschichte der Franziskaner von Ross Errilly ist durch Vertreibungen, Verfolgungen und Wiederaufbau gekennzeichnet.
Irland: Cong
Die Ortschaft Cong in der Grafschaft Mayo liegt zwischen den beiden Seen Lough Corrib und Lough Mask an der Countygrenze zu Galway. Neben den beiden Seen wird das Dorf zusätzlich von unzähligen Bächen und kleineren Flüssen umgeben, die es praktisch zu einem kleinen Eiland machen. Das Wasser ist hier ein ständiger Begleiter und sorgt für ein ganz besonderes Landschaftsbild. Obwohl hier nur knapp über 900 Menschen leben, zieht der Ort mit seinen geschichtsträchtigen Straßenzügen und den Überbleibseln der Vergangenheit jedes Jahr unzählige Besucher an.
Schönheit im Dschungel
Ist Schönheit göttlich? Zumindest scheinen die Götter zu wissen, was schön ist. Denn oft sind sie in ihrer himmlischen Sphäre umgeben von engelgleichen Wesen, die mit körperlichen Vorzügen stets verschwenderisch ausgestattet sind. Vielleicht so wie diese zierlichen Tänzerinnen von Siem Reap? Nahezu schwerelos schweben sie in einem üppigen Tropengarten mit ihren langen Gewändern dahin. Und ziehen dabei mit betörenden Gesichtszügen stets neue bewundernde Blicke auf sich. Ist dies vielleicht schon die dem Himmel entliehene ideale Schönheit?




