Gesellschaft

Was tun bei Verdacht auf Kindesmissbrauch?

Es gibt zahlreiche Indizien, über die Außenstehende auf einen möglichen Missbrauch von Kindern schließen können. Doch das Erkennen alleine ist noch keine aktive Hilfe. Der instinktive Reflex, sich nicht einmischen zu wollen, ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass Kindesmissbrauch unerkannt bleibt und die Leiden der Opfer fortdauern.
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Großeltern sollten gewisse Grenzen beachten

Großeltern nehmen heute innerhalb der Familie eine wichtige Rolle ein. Sie sind nicht nur Notfall-Babysitter und Spielkamerad für den Familiennachwuchs, sie unterstützen die jungen Eltern bei der Erziehung, nehmen ihnen Arbeit ab und leisten in vielen Fällen auch finanzielle Hilfestellung. Und sehr gerne überschütten sie die Enkel mit Geschenken.
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Mit Bewegung gegen die Erschöpfung

Sorgen und Ängste kennt jeder. Aber was tun, wenn die traurigen Gefühle den ganzen Alltag überschatten und die Erschöpfung überhandnimmt? Gerade die Corona-Pandemie hat die Gefühlslage bei vielen Menschen stark belastet. Die Betroffenen kommen aus der negativen Gedankenspirale kaum noch heraus und ziehen sich oft immer weiter zurück. Eine gute Option kann in solchen Fällen die Heileurythmie sein, die als Bewegungstherapie ergänzend eingesetzt wird.
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Pflege von Angehörigen: So meistern Sie die Aufgabe

Viele Kinder wollen ihren Eltern im Alter die Liebe und Zuwendung zurückgeben, die sie als Kinder von ihnen erfahren haben. Wenn die Zeit kommt, in der die Kräfte der Eltern schwinden, werden die Kinder immer wichtiger, müssen Aufgaben ihrer Eltern übernehmen und ihren Alltag organisieren. Da die Kinder selbst berufstätig sind, ihre eigene Familie und eigenen Haushalt haben, die ihre Aufmerksamkeit erfordern, ist die Pflege der Eltern keine einfache Aufgabe im Alltag.
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Beruf

„Wir brauchen ein Dach – und Bildung, Bildung, Bildung“

Bischof Bruno Ateba SAC gehört dem Oden der Pallottiner an und ist Bischof. Nahe der nigerianischen Grenze in der Region Extrême-Nord, einer wilden Landschaft mit Savanne und Steppe, liegt sein Bistum Maroua-Mokolo. Nach einem Zwischenstopp im Provinzialat der Pallottiner im bayerisch-schwäbischen Friedberg zur Berichterstattung reist er zu Freunden und Förderern in Deutschland, um zu darzulegen, was mit deren Spenden erreicht werden konnte und wie es jetzt weitergeht. Sein dringendstes Anliegen: „Wir brauchen ein Dach über dem Kopf!“
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Gesellschaft

Ungeklärt: Verantwortung für das Leben oder Beihilfe zum Suizid?

Alter, Behinderung, Schmerz und Krankheit sind unabweisbare Realitäten des menschlichen Lebens, wenngleich ihre gesellschaftliche Bewertung historisch und kulturell variiert. Sind sie ein Moment der conditio humana oder bloß Defizite, die dem Leben letztlich die Würde rauben? Da nun eine autonome Selbsttötung – insbesondere unter den genannten Einschränkungen – nicht jedem möglich ist, finden sich verschiedene Formen zur Unterstützung bei diesem Vorhaben.
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Die richtig guten Gutmenschen

Angesichts der nicht endenden Not der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten wie in Syrien oder im Irak oder infolge von Naturkatastrophen ist humanitäre Hilfe heute von der Ausnahme zu einer globalen Daueraufgabe geworden. Die Vereinten Nationen sprechen gar von der größten humanitären Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs.
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