Tag archives for Film - Page 3
Der Buchspazierer
Carl Kollhoff ist der Buchspazierer: Er liefert ausgewählten Kunden ihre Bücher ins Haus, immer zu Fuß durch die Gassen der Altstadt. Seit einiger Zeit begleitet ihn die 9-jährige Schascha, ein ebenso vorlautes wie gewitztes kleines Mädchen.
Natalia Avelon: Glück auf Distanz
Als 68er-Ikone Uschi Obermeier in „Das wilde Leben“ spielte sie sich in die Herzen der deutschen Zuschauer. Seither ist Natalia Avelon regelmäßig im Kino, TV oder auf Theaterbühnen zu sehen – ab 24. Oktober im Film „Haltlos“.
Jenseits der blauen Grenze
Hanna ist Leistungsschwimmerin in der DDR. Als sie ins Visier der Staatsmacht gerät, gibt sie ihren Traum von einer Profikarriere auf, um gemeinsam mit ihrem Freund Andreas in den Westen zu flüchten.
Micha denkt groß
In einem heißen, trockenen Sommer in Klein-Schappleben plant Micha (Charly Hübner), ein großspuriger Videospiel-Designer, die verfallene Pension seiner verstorbenen Eltern in ein Luxushotel mit Wellness-Oase umzuwandeln.
Horizon
New Mexico, 1861: Vorboten des Amerikanischen Bürgerkriegs erschüttern den Süden Nordamerikas. Weiße Pioniere besetzen auf ihrem Zug nach Westen die Gebiete der Apachen, die sich brutal gegen die Landnahme wehren. Aber auch unter den Siedlern herrscht blutiges Chaos.
Jella Haase: Umgang mit Gewalt
Seit Kurzem ist die zweite Staffel ihrer Actionthriller-Serie „Kleo“ bei Netflix gestartet. Als schießwütige Ex-Stasi-Spionin geht Jella Haase darin wieder knallhart zur Sache.
Was will der Lama mit dem Gewehr?
Ein Amerikaner reist auf der Suche nach einem Schatz nach Bhutan und trifft dort auf einen jungen Mönch, der durch die ruhigen Berge wandert und von seinem Lehrer den Auftrag erhält, die Dinge in Ordnung zu bringen.
Zwei zu Eins
Halberstadt im Sommer 1990. Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) kennen und lieben sich seit ihrer Kindheit. Eher zufällig finden sie in einem alten Schacht die Millionen der DDR, die dort eingelagert wurden, um zu verrotten.
Ein kleines Stück vom Kuchen
Die 70-jährige alte Mahin wohnt allein in Teheran. Ihr Ehemann ist nicht mehr am Leben und ihre Tochter ist nach Europa ausgewandert. Eines Tages trifft sie sich mit Kollegen zu einer Teerunde. Dabei bringen die sie auf den Gedanken, ein neues Liebesleben zu beginnen.
Das Land der verlorenen Kinder
Viele Kinder, die in Venezuela aufwachsen, müssen hungern und ohne Eltern zurechtkommen. Auf den Straßen bekriegen sich Banden und auch die Polizei übt tödliche Gewalt aus. Der Dokumentarfilm schildert die Not in einem Armenviertel von Maracaibo, unter der vor allem die junge Generation.
