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Warum heißt die Marke so? Heute: Häagen-Dazs

Noch immer halten viele Konsumenten das bekannte Speiseeis für eine dänische Marke. Das ist zwar falsch, war aber die klare Absicht des amerikanischen Firmengründers Ruben Mattus. Der Sohn polnischer Einwanderer fuhr schon als Kind mit dem Eis-Verkaufswagen seiner Mutter mit und tüftelte an eigenen Eiskreationen. Als es ihm gemeinsam mit seiner Frau Rose 1961 gelang, eine eigene Eisfirma zu gründen, schuf er das Kunstwort Häagen-Dazs.
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Raffinierte Fruchtigkeit

Nicht nur pur, sondern auch in Cocktails machen hochwertige Whiskys eine gute Figur. Ungetorfte Vertreter wie der „Classic Laddie“ von Bruichladdich sind besonders zugänglich und vielseitig. „Horse’s Neck“ und „White Laddie Boulevardier“ heißen zwei angesagte Mixkreationen für alle, die Whisky neu entdecken wollen.
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Gletscherabbrüche und Pinguinhighways

Kap Hoorn wie es im Buche steht. Drohend rollen die Wellenberge heran und versprühen, aufgepeitscht von einem starken Westwind, ihre schäumende Gischt an der Steuerbordseite bis hinauf aufs Aussichtsdeck. Nervös sausen die Kaffeetassen in der Cafeteria von einer Tischseite auf die andere. Und ist nicht gar das laute Scheppern in der Bordküche ein untrügliches Zeichen dafür, dass einer der Tellerstapel soeben die Gesetze der Schwerkraft überkorrekt durchbuchstabiert hat?
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rantlos
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