Denkt man an christliche Werte, dann ist dort kein Platz für die Sprache und das Verhalten des amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Er redet über „Dreckslochländer“ und hatte verschiedene außereheliche Affären. Um Vergebung gebeten hat er nach eigenem Bekunden nie, stattdessen Mexikaner als Vergewaltiger und Mörder bezeichnet, Nigerianern geraten in „ihre Hütten zu verschwinden“, sowie ein Einreiseverbot für Muslime verhängt. Kurzum, in seiner Ideologie und Verachtung für die Schwachen steckt mehr Nietzsche als Christus.
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