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Irland: Menlo-Castle + Beara Halbinsel
Menlo Castle ist eine malerische Ruine eines Schlosses aus dem 16. Jahrhundert, doch die Ruhe der Umgebung verbirgt seine reiche und schmerzhafte Geschichte, die von Folklore und Geheimnissen umwoben ist. Die Burg, die etwas außerhalb von Galway City am Ufer des Flusses Corrib liegt, war die Heimat der Familie Blake, die hier von 1600 bis 1910 lebte.
Die Beara Halbinsel ist eine wilde, unberührte Schönheit im Südwesten Irlands. Die Halbinsel ist bergig mit nur wenigen Wäldern, etwa 50 km lang und am Anfang 15 km breit. Idyllisch eingebettet zwischen Bantry und Kenmare Bay und von den ungehaltenen Wellen des Atlantiks geformt, beeindruckt die Peninsula mit einer einmaligen Natur.
Irland: Mizen Head + Castletownbere
Bevor Sie Mizen Head erreichen, ist das malerische Dorf Durrus der letzte Fleck Zivilisation. Danach gewinnt die raue Natur Oberhand. Hier, an Irlands südwestlichster Spitze, werden Ihnen hinter jeder Kurve spektakuläre Panorama-Ausblicke auf das Meer den Atem rauben. Castletownbere ist eine Stadt in der Grafschaft Cork in Irland. Sie befindet sich auf der Beara-Halbinsel am Hafen von Berehaven. Sie ist auch als Castletown Berehaven bekannt. Die Stadt ist ein wichtiger Fischereihafen in der Region und dient auch als Handels- und Einzelhandelszentrum für das Hinterland.
Irland: Kealkill-Steinkreis + Carriganass Castle
Der Kealkill-Steinkreis ist ein axialer Fünf-Stein-Kreis aus der Bronzezeit, der sich etwas außerhalb des Dorfes Kealkill in der Grafschaft Cork im Südwesten Irlands befindet. Carriganass Castle (The Castle on the Rock of the Waterfall) ist ein Turmhaus aus dem 16. Jahrhundert in der Grafschaft Cork.
Adventliche Stimmung rund um den Dom
Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt bringt vom 23. November bis zum 29. Dezember Licht in die dunkle Jahreszeit. 135 festlich geschmückte Stände sind Teil des Weihnachtsmarktes auf den Plätzen rund um den Dom St. Blasii und die Burg Dankwarderode.
Irland: Sligo
Sligo ist die Hauptstadt der irischen Grafschaft Sligo und liegt am Garavogue River in der Provinz Connaught. Der irische Name bedeutet übersetzt „Platz der Muscheln“, da die Küste vor Sligo bekannt war für ihre reichen Vorkommen an Schalentieren.
Schloß Flamersheim
Die Burg Flamersheim, auch Schloss Flamersheim genannt, ist eine Schlossanlage im Stadtteil Flamersheim der nordrhein-westfälischen Stadt Euskirchen. Sie ging aus einer mittelalterlichen Wasserburg am Flämmerbach hervor und war ein Jülicher Lehen. Wohl im 15. Jahrhundert wurde diese Anlage ein erstes Mal umgebaut. Im 17. Jahrhundert zu einem Schloss verändert, folgten im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts weitere Umbauten im Stil des Barocks. Nachdem die Fabrikantenfamilie von Bemberg das Anwesen gekauft hatte, ließ sie es noch einmal im Stil des Neobarocks verändern und gab ihm damit sein heutiges Aussehen.
Schloß Merode
Das auf das 12. Jahrhundert zurückgehende Schloss Merode, auch Schloss Mérode, liegt im Ortsteil Merode der Gemeinde Langerwehe in Nordrhein-Westfalen am nördlichen Rand der Rureifel. Es gilt als eines der schönsten Wasserschlösser des Rheinlands im Renaissance-Stil.
Die Tomburg
Die Burg entstand um 900 und wurde in späteren Jahrhunderten stark ausgebaut. Der Pfalzgraf Ezzo und seine Ehefrau Mathilde, eine Schwester Kaiser Ottos III., residierten um 1000 in der Tomburg. Ihre Tochter Richeza wurde Königin von Polen, Sohn Otto erbte die Pfalzgrafschaft, wurde 1045 Herzog von Schwaben und starb 1047 auf der Tomburg. Mitte des 11. Jahrhunderts gehörte die Burg zum Erzbistum Köln.
Immer auf Draht
Meist wird er übersehen, viele kennen ihn vor allem als Maschen- und Blumenbindedraht. Dabei ist der Werkstoff vielseitig und wird seit Jahrhunderten hergestellt: Ohne Draht ginge in vielen Bereichen nichts. Für die Seile einer Hängebrücke ist er genauso notwendig wie für das Heizelement im elektrischen Bügeleisen, für kilometerlange Überseekabel oder die Klammer am Teebeutel.








