Schon gewusst, dass……..
- Gottfried Würcher dem Tod von der Schippe gesprungen ist? Im vergangenen Sommer ging es dem Frontmann des „Nockalm Quintett“ kurz vor einem Festival-Auftritt schlecht. „Irgendwann spürte ich einen Druck in der Brust, so als wenn ich zu schnell mit dem Rad gefahren wäre. Ich dachte, das ist komisch, aber das hört bestimmt gleich wieder auf“, sagte der österreichische Sänger gegenüber dem „Stadlpost“-Magazin. Kurz darauf habe auch seine linke Hand geschmerzt. Da sei ihm klar geworden, dass er ärztliche Hilfe brauche. Wahnsinn: Anstatt den Krankenwagen zu rufen, stieg der Musiker in seinen Privat-Pkw. „Ich beschloss, selbst zu fahren. Zum Arzt waren es 20 Kilometer.“ Während der Fahrt geriet „Friedl“ auch noch in einen Stau, der sich zum Glück jedoch schnell auflöste. In der Praxis angekommen wurde „ein EKG gemacht, Sauerstoff und Blutdruck gemessen“ und im Anschluss sofort einen Hubschrauber gerufen. „Vom Eintreten des Schmerzes bis zum OP-Tisch hatte ich nur 1,5 Stunden verloren, bis ich den Stent drinnen hatte. Da hatte ich großes Glück“, berichtete der 63-Jährige. Angst habe ihm der Infarkt nicht eingeflößt, inzwischen sei er wieder genesen und habe eine Reha gemacht. „Es dauert gut 18 Monate, bis man sich von einem Infarkt erholt, ich habe aber bereits 98 Prozent Herzleistung zurück.“ Würcher fühlt sich inzwischen wieder so fit, dass er gegenüber „Neue Post“ sogar ein Interview zu dem von den „Nockis“ viel besungenen Thema „Sex“ gab. „Es ist schon eine Sache, die mir nicht fremd ist“, so der Frauenschwarm zunächst zurückhaltend. Dann geriet Gottfried ins Plaudern: „Ich mag es, wenn man sich dafür genug Zeit nimmt. Das kann schon so anfangen, dass man gemeinsam etwas kocht und in der Küche Gemüse schneidet. Oder meinetwegen auch ein Film, den man zusammen auf dem Sofa schaut. Dabei kann es dann immer wieder mal eine zärtliche Berührung geben oder einen kleinen Kuss. Ich finde, so kommt man erst richtig in Stimmung.“ Das Liebesleben auch nach vielen Jahren am Leben zu erhalten schaffe man nach Meinung des Musikers dadurch, dass man seine „Wünsche aussprechen kann, ohne Angst vor der Reaktion“ darauf zu haben. Liebe nach Kalender ist für den „Nockals Quintett“-Star übrigens ein Albtraum.
- Sylvie Meis Flirtverbot hat? Seit Mitte März verkuppelt die beliebte Moderatorin bei „Love Island – Heiße Flirts & wahre Liebe“ wieder liebeshungrige Singles. Im Auftakt zur Show postete die 43-Jährige heiße Fotos von sich und begeisterte damit ihre Follower bei Instagram. Zu einem Clip im schwarzen, knappen Bikini schrieb die Niederländerin: „Ein weiterer Tag, ein weiterer Bikini“. Damit entlockte die Blondine ihren Verehrern Kommentare wie „Granatenalarm“, „Tagtraum“ und „hot“. Ob das ihrem Ehemann Niclas Castello gefällt? Seit 2019 ist der Künstler an der Seite der TV-Schönheit – ein Jahr später gab sich das Paar das Ja-Wort. Die Moderation von „Love Island“ übernahm Sylvie im vergangenen Jahr und punktete bei ihrer Arbeit vor allem mit Sex-Appeal. Ihre Vorgängerin Jana Ina Zarrella hielt das anders. Die schwärmte in den Jahren der Show immer wieder von ihrer glücklichen Ehe mit Schlagerstar Giovanni Zarrella. Der Sänger war sogar Gast beim Show-Finale. Meis hingegen ging in der Show direkt auf Flirt-Kurs, wofür sie Kommentare auf Twitter bekam, die nicht gerade schmeichelhaft waren. „Sylvie wirkt, als wolle sie selbst mitmachen und sich einen Toyboy mit ins Hotel nehmen“, kommentierte ein Zuschauer auf Twitter. „Sylvie flirtet mehr als die Kandidaten“, schrieb ein anderer. Wie die Ex-Frau von Raffael van der Vaart jetzt erklärte, ist Ehemann Niclas auch nicht begeistert. „Er hat mir gesagt, ich solle weniger flirten“, sagte Sylvie der „Bild“-Zeitung. Ihrem Gatten den Wunsch erfüllen will die Moderatorin aber wohl nicht. „Ich mache das trotzdem. Beim Einzug, wenn es noch keine Paare gibt, muss ich die Männer ja auch etwas anpreisen. Und wenn jemand heiß ist, dann sage ich das auch. Damit muss Niclas leben.“ Beruflich ist sowohl Sylvie als auch ihr Partner sehr eingespannt. Das Paar sei darauf angewiesen, via „Facetime“ zu kommunizieren, wie Meis gegenüber der Nachrichtenagentur „spot on news“ verriet. „Wenn man eine Fernbeziehung führen will, dann muss man bereit sein, auch Zeit zu investieren, um das zu strukturieren. Das kostet Zeit und Mühe“, so Sylvie. „Für mich funktioniert es sehr gut und es passt zu mir. Ich weiß, ich brauche auch meine Zeit für mich und meine Karriere.“
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Steffi Graf ©seppspiegl Steffi Graf gerade eine dramatische Zeit durchmacht? Kaum zu glauben: Ihre Schwägerin Rita Agassi macht der Ex-Tennis-Legende das Leben schwer. Sie schreibt auf ihrer Instagram-Seite Dinge, die man in einer Familie sonst niemals aussprechen würde. Adressiert sind die Todesdrohungen und Beschimpfungen an Andre Agassi, der einst ebenfalls ein Tennis-Profi war und dessen Bruder Philip. Zu lesen sind auf dem Profil von Rita Dinge wie: „Eines Tages wird gegen euch ermittelt und ihr werdet zur Rechenschaft gezogen. Wenn nicht, erwartet euch die Hölle, denn es gibt kein Entkommen vor dem Tod.“ Was sie damit jedoch genau meint oder auf was sie anspielt, bleibt offen. Leider sind solche Drohungen für Steffi und ihre Familie nicht neu. Schon im Herbst des vergangenen Jahres wünschte Rita ihrem jüngeren Bruder Philip das Schlimmste. Kurz darauf folgte dann eigentlich die Versöhnung der Beiden. Graf habe vermittelnd eingegriffen und Andre wollte seiner Schwester eine Therapie zahlen – vergebens. Die 60-Jährige schrieb kürzlich an ihre leiblichen Verwandten gerichtet auf ihrem Profil den Satz: „Sterbt unter den schrecklichsten Schmerzen, die man sich vorstellen kann!“ Man kann kaum glauben, dass jemand einem anderen Menschen solche grausamen Dinge wünschen kann. Eine erneute Versöhnung nach der aktuellen Todes-Drohung ist kaum vorstellbar. Geäußert hat sich die Familie noch nicht zu den schrecklichen Worten von Rita. Offenbar will man Zurückhaltung üben. Nun werden auch wieder Gerüchte über Eheprobleme zwischen Steffi Graf und Andre Agassi laut. Der Grund: Steffi flüchtet immer häufiger aus Las Vegas, um sich alleine in Deutschland ihrer Wohltätigkeitsarbeit zu widmen. Egal, ob für ihr Kinderhilfsprojekt „Children for Tomorrrow“ in Hamburg oder demnächst für ein Tennisturnier in Berlin, bei dem sie die Schirmherrschaft übernommen hat: Die zweifache Mutter nutzt scheinbar jede Gelegenheit, um aus ihrer Wahlheimat wegzukommen. Und da die beiden Kinder Jaz Elle (19) und Jaden Gil (20) inzwischen ihr eigenes Leben führen, hat die 52-Jährige wohl noch weniger Grund, in der Familienvilla zu bleiben.
- Jan Ullrich „Ein Herz für Kinder“ unterstützte? Der Ex-Rennfahrer hat durch die Versteigerung eines seiner Fahrräder 40.100 Euro für die Stiftung gesammelt. Der 48-Jährige versteigerte ein Rad, das ihm der italienische Hersteller Pinarello als Anerkennung für den Sieg bei der Tour de France im Jahr 1997 geschenkt hatte. Das Bike wurde nie im Wettkampf eingesetzt und war Teil der Privatsammlung Ullrichs. Toll: Der Erlös kommt Kindern zugute, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet oder zu Waisen geworden sind. Bekanntlich musste der Sportler in den letzten Jahren viele Rückschläge einstecken, war im letzten Winter in einer Klinik in Mexiko. Aber nicht aufgrund eines Alkohol-Rückfalls, wie Jan gegenüber „Bild“ erklärte: „Ich hatte eine Thrombose und eine sehr schwere Blutvergiftung.“ Es sei ernst gewesen. „Ich bin dem Tod mal wieder entronnen!“, resümierte Ullrich wenige Wochen nach der schwerwiegenden Diagnose. Erneut an seiner Seite war wieder Jans ehemaliger Radsportkollege Lance Armstrong, der schon 2018 dessen Fels in der Brandung war: „Er war als Erster bei mir in Mexiko, hat mir sehr geholfen. Ich danke ihm sehr, wie auch dem Rest meines Teams“, so Ullrich. Ab jetzt gibt es für den Rostocker nur noch Grund zum Strahlen: Er und seine Freundin Elizabeth Napoles sind wieder glücklich vereint. Das Paar wohnt Berichten zufolge in der gemeinsamen Wohnung im Schwarzwald. Erst Ende November 2021 ging die Beziehung zwischen dem einstigen Profisportler und der Kubanerin auseinander. Doch bereits im Dezember eilte Jans Herzensdame wieder zu ihm. „Wir haben uns ausgesprochen, der Liebes-Button ist nicht ausgegangen. Wir starten einen neuen Versuch“, erklärte er gegenüber „Bild“. Im Januar wollte das Paar einen Südafrikaurlaub machen, der wegen Corona nicht klappte. Trotzdem ist Jan optimistisch: „Wir genießen die gemeinsame Zeit, möchten jetzt erst mal ungestört die Zukunft planen.“
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