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Johnny Wakelin – In Zaire
Johnny Wakelin ist ein englischer Künstler, der vor allem durch Songs wie "Black Superman" und "In Zaire" bekannt wurde, die beide den Boxer Muhammad Ali feiern. Wakelin hatte seine ersten Auftritte in den Clubs seiner Heimatstadt, jedoch ohne großen Erfolg. Entdeckt von Pye-Plattenproduzent Robin Blanchflower, dem Mann, der Carl Douglas mit "Kung Fu Fighting" an die Spitze der britischen Singles-Charts brachte, und in Zusammenarbeit mit Steve Elson und Keith Rossiter zusätzlich zu Blanchflower, machte sich Wakelin daran, Songs zu schreiben, von denen er hoffte, dass sie "den Leuten ins Auge fallen würden".
Musikvideo: Eddie Cochran – Summertime Blues
Ray Edward Cochran war ein amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker. Cochrans Songs wie "Twenty Flight Rock", "Summertime Blues", "C'mon Everybody" und "Somethin' Else" fingen die Frustration und Sehnsucht von Teenagern Mitte der 1950er und Anfang der 1960er Jahre ein. Er experimentierte schon bei seinen ersten Singles mit Mehrspuraufnahmen, Verzerrungstechniken und Overdubbing. Er spielte Gitarre, Klavier, Bass und Schlagzeug.
The Lords – Gloryland
The Lords sind eine deutsche Beat- und Rockband, ursprünglich aus Berlin, später aus Düsseldorf, die zwischen 1965 und 1969 mit englischsprachigen Songs in den deutschen Charts vertreten war. Zu ihren bekanntesten Stücken zählen Have a Drink On Me, Shakin’ All Over, Poor Boy und Gloryland. Kaum eine andere Rockmusikgruppe ist seit über 60 Jahren im deutschen Sprachraum aktiv, und auch weltweit gehören sie mit den Rolling Stones oder den Ventures zu den langlebigsten Bands. Sie halten den offiziellen RID-Weltrekord als „dienstälteste Rockband der Welt“.
Bonnie Tyler – Total Eclipse of the Heart
Gaynor Sullivan MBE, bekannt als Bonnie Tyler, ist eine walisische Sängerin, die für ihre markante heisere Stimme bekannt ist. Tyler wurde mit der Veröffentlichung ihres Albums The World Starts Tonight aus dem Jahr 1977 und den Singles "Lost in France" und "More Than a Lover" berühmt. Ihre 1977 veröffentlichte Single "It's a Heartache" erreichte Platz vier der britischen Singles-Charts und Platz drei der US Billboard Hot 100.
Sniff ’n‘ The Tears – „Driver’s Seat“
Sniff 'n' the Tears ist eine britische Rockband, die vor allem für ihren Song "Driver's Seat" aus dem Jahr 1978 bekannt ist, der in vielen Ländern ein mittelgroßer Hit war (u. a. Platz 15 der amerikanischen Billboard Hot 100) (im September 1979). Die Band wird von Sänger/Songwriter Paul Roberts geleitet, dem einzigen konstanten Mitglied der Band.
Humble Pie – Natural Born Bugie
Humble Pie ist eine englische Rockband, die 1969 von Gitarrist und Sänger Steve Marriott in Moreton, Essex, gegründet wurde. Sie sind als eine der ersten Supergruppen der späten 1960er Jahre bekannt und hatten in den frühen
1970er Jahren mit Songs wie "Black Coffee", "30 Days in the Hole", "I Don't Need No Doctor", "Hot 'n' Nasty" und "Natural Born Bugie" Erfolg.
Shocking Blue – Venus
Shocking Blue war eine niederländische Rockband, die 1967 in Den Haag gegründet wurde, sich 1974 auflöste und mehrfach neu gebildet wurde. Die Band wurde 1967 von Robbie Van Leeuwen gegründet. Die erste Single "Lucy Brown Is Back In Town", gesungen von Fred Glover, erreichte in den Niederlanden auf Anhieb die Top 5.
Fleetwood Mac – „Oh Well“
Fleetwood Mac ist eine ursprünglich rein britische Bluesband, später britisch-US-amerikanische Rockband, die ab Mitte der 1970er Jahre weltweit erfolgreich war. Ihre Alben belegten viermal in Großbritannien und dreimal in den USA Platz eins der Charts und erreichten unter anderem in Deutschland sehr hohe Platzierungen bis hin zu Platz zwei. Das letzte Album wurde 2003 veröffentlicht.
Status Quo – Rockin All Over The World
Status Quo nahmen ihr eigenes, schwereres Arrangement von Fogertys Song für ihr Album Rockin' All Over the World von 1977 auf. Im Juli 1985 eröffneten Status Quo das Live-Aid-Konzert im Wembley-Stadion mit "Rockin' All Over the
World".
Wayne Fontana – The Mindbenders: The Game Of Love
Fontana wurde am 28. Oktober 1945 im Lancashire, Manchester geboren. Er hieß eigentlich Glyn Geoffrey Ellis, benannte sich aber in Anlehnung an Elvis Presleys Schlagzeuger D.J. Fontana in Wayne Fontana um. 1963 gründetee er Wayne Fontana And The Mindbenders, mit denen er drei Studioalben aufnahm. Ihren größten Hit landeten Fontana und seine Band im Jahr 1965 mit dem Song Game Of Love, der in den USA Platz eins der Charts erreichte und in den Charts in Fontanas britischer Heimat den zweiten Platz belegte.
