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Senioren passen Autos oft nicht an Bedürfnisse an
Kleine Anpassungen im Fahrzeug können die Sicherheit und das Wohlbefinden gerade älterer Fahrer erheblich verbessern. Teuer muss es auch nicht sein und kann sogar Schmerzen vermindern oder gar verhindern.
Nebelfahrten: Das sollten Sie nicht tun
Es ist wie ein Blindflug. Autofahren im Nebel gehört nicht umsonst zu den gefährlichsten Situationen, mit denen man hinter dem Steuer konfrontiert werden kann. In vielen Fällen führen sie zum Tod. Es ist also unter Umständen überlebenswichtig, sich bei der Fahrt durch die weiße Suppe an ein paar Regeln zu halten - und ein Fehlverhalten auf jeden Fall zu vermeiden.
Reifenwechsel – Mehr Aufwand durch Reifendruck- kontrollsystem
Reifenwechsel kann teurer werden. Mehr Aufwand durch Reifendruckkontrollsystem (RDKS) wird bei manchen Anbietern nicht im Preis berücksichtigt. Oft als Zubrot gerne gesehen...
Sicher ist sicher
Die Einbruchszahlen bewegen sich weiterhin auf hohem Niveau. Viele Hausbesitzer haben daher bereits in zusätzliche Sicherheitstechnik wie etwa nachgerüstete Schlösser für die Fenster investiert. Doch was, wenn sich ungebetener Besuch dennoch Zutritt zum Eigenheim verschaffen kann? Dann sollten zumindest die Werte, die nicht im Fall der Fälle so einfach zu ersetzen wären, einbruchsicher in einem privaten Tresor aufbewahrt werden.
Verwirrtheit und Stürzen im Alter vorbeugen
Natriummangel kann gerade bei älteren Menschen erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Beim 25. Kongress des Verbands für Ernährung und Diätetik e.V. (VFED) in Aachen erklärte Dr. med. Maja Reich, Oberärztin an der Klinik für Geriatrie am Evangelischen Krankenhaus Essen-Werden, dass diese Mangelerscheinung unter anderem zu Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit, Gangunsicherheiten und Stürzen führen könne. Bei älteren Menschen würden solche Komplikationen aber häufig als Alterserscheinung oder gar als Demenz im Anfangsstadium fehlgedeutet.
Schwarzer Tee – viel besser als sein früherer Ruf
Die Deutschen trinken gern Tee. Nach Auskunft des Deutschen Teeverbands gehören Tees zu den beliebtesten Getränken hierzulande: Im vergangenen Jahr lag der Pro-Kopf-Konsum der Bundesbürger an Grün- und Schwarztee, an Kräuter- und Früchtetee bei 28 Litern pro Jahr. Das waren drei Liter mehr als zehn Jahre zuvor.
Moorbäder: Wohltuender Schlamm
Rein optisch kommt die braune Pampe wenig einladend daher. Stünde sie nicht in dem Ruf eines ausgesprochen wirksamen Heilmittels, würden wohl die wenigsten freiwillig in die Mischung aus Torf und Wasser hineinsteigen. Doch eine Mooranwendung ist wellness at it’s best: Das Bad im Schlamm ist als natürliche Therapie medizinisch anerkannt, die Heilkraft von Moor ist wissenschaftlich dokumentiert und beweist seit Jahrhunderten ihre Wirksamkeit.
Die Säulen des Herkules
Segelabenteuer rund um Gibraltar. In stilvoller Eleganz durchquert die „Royal Clipper“ die Meeresenge zwischen Mittelmeer und Atlantik. Ziel sind die „Säulen des Herkules“. So nennt man die Felsformationen beiderseits der Straße von Gibraltar, die einst der stämmige Muskelprotz nach antiker Vorstellung allein mit seiner Körperkraft ans Tageslicht befördert haben soll.
Walnuss-Würfel mit Marzipan
Walnuss-Marzipan-Würfel (Arabische Küche) ist ein Rezept mit frischen Zutaten aus der Kategorie Gebäck. Die Walnuss-Marzipan-Würfel sind super saftig, lecker und nussig. Man kann sie unterschiedlich groß schneiden und auch ruhig mehr Marmelade oder Glasur dazugeben. Die Würfelchen werden jedem Marzipan- oder Walnussliebhaber schmecken!!
Der Pfifferling – viel wertvoller als man ihm nachsagt
Sprichwörtlich gilt er als Inbegriff des Wertlosen: Man gibt keinen Pfifferling auf etwas, Dinge sind keinen Pfifferling wert oder etwas kümmert jemand einen Pfifferling. Diese Redewendungen sollen fehlenden Wert oder auch geringe Bedeutung versinnbildlichen. Woher das minderwertige Image des Pfifferlings stammt, ist nicht ganz sicher. Man nimmt an, dass der Speisepilz in früheren Zeiten geradezu massenweise vorhanden gewesen sein muss, was ihn „spottbillig“ machte. Zumindest wird der Pfifferling schon seit dem 16. Jahrhundert derart geringschätzig erwähnt.



