Archives for Musik und Bücher - Page 33
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Steve Harley, bürgerlich Steven Nice, ist ein britischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er in den 1970er Jahren als Gründer und Sänger der erfolgreichen britischen Glam-Rock-Band Cockney Rebel. Mit wechselnden Mitspielern, darunter Jim Cregan, John Paul Crocker, Stuart Elliott, George Ford, Paul Avron Jeffries, Duncan MacKay und Milton Reame-James, bestimmte Harley weitgehend alleine die Geschicke von Cockney Rebel. Steve Harley zerstritt sich mit den ursprünglichen Bandmitgliedern und formierte eine neue Band, die er von nun an Steve Harley and Cockney Rebel nannte. Einzig der Drummer Stuart Elliott, der fortan auch als Studiomusiker für Paul McCartney, Alan Parsons, Kate Bush und viele andere sehr gefragt war, blieb ihm treu.
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Die Bellamy Brothers sind ein US-amerikanisches Countryduo, bestehend aus den Brüdern Howard und David Bellamy. David und Howard Bellamy verbrachten ihre Kindheit in Florida auf der Farm ihrer Eltern. Bereits früh nahmen sie musikalische Impulse aus zahlreichen Stilrichtungen auf. Sie erlernten verschiedene Instrumente und sammelten in mehreren Bands Erfahrungen. 1968 gründeten sie die Pop-Gruppe Jericho, die drei Jahre Bestand hatte. Die Brüder konzentrierten sich anschließend zunächst auf das Schreiben von Songs.
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Bevor sie den Namen Edison Lighthouse annahmen, waren sie als Soft-Rock-Band Greenfield Hammer bekannt, die in den heimischen Grafschaften auftrat. Die ursprüngliche Besetzung von Edison Lighthouse bestand aus Tony Burrows (Sänger), Stuart Edwards (Leadgitarre), David Taylor (Bassgitarre), George Weyman (Schlagzeug) und Ray Dorey (Gitarre). Der Top-40-Hit der Gruppe "Love Grows (Where My Rosemary Goes)" (1970) war eine von vier fast zeitgleichen Top-Ten-Hitsingles der britischen Singles-Charts, die Burrows unter verschiedenen Namen veröffentlichte.
Ein Darmstädter in Ägypten
Die vorliegende Arbeit ist Bestandteil einer Dissertation der Autorin, die die ägyptischen Sammlungen der Museen in Darmstadt und Wiesbaden bearbeitete. Sehr ausführlich wertet und kommentiert sie das Reisetagebuch eines Samengroßhändlers aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, als Ägypten noch zum Osmanischen Reich gehörte.
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John Winston Ono Lennon, (* 9. Oktober 1940 als John Winston Lennon in Liverpool; † 8. Dezember 1980 in New York) war ein britischer Musiker, Komponist und Friedensaktivist sowie Oscar- und mehrfacher Grammy-Preisträger. Weltweit berühmt wurde er als Mitgründer, Sänger und Gitarrist der britischen Rockband The Beatles, für die er – neben Paul McCartney – die meisten Stücke schrieb. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten in der Geschichte der Popmusik.
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1945 in Detroit geboren, gründet er als Gitarrist und Sänger mit raspeliger Stimme 1961 seine erste Band, inspiriert vom Rock'n'Roll Little Richards und Elvis Presleys. Bald machte er sich in der Heimatstadt einen Namen, 1967 landet er mit der Single "Ramblin' Gamblin' Man" einen ersten nationalen Hit. Im Hintergrund singt sein Jugendfreund Glenn Frey, wenig später Gründungsmitglied der Eagles. Dennoch dauert es fast zehn Jahre und weitere acht Alben, bis Seger 1976 mit "Night Moves" endlich der Durchbruch gelingt.
Elisabeth. Ein Abschied
So lapidar wie der Titel des preisgekrönten Autors ist der Text, der mit stark redundantem Inhalt ein Protokoll des Verfalls ist. Schonungslos beobachtet Buselmeier die Anzeichen des Alterns zunächst bei sich, genauso sind auch die Tagebucheinträge über seine, mit der Pensionierung in Depression verfallenden Ehefrau. Der Klappentext suggeriert, es handle sich um ein fiktives Ehepaar. Der Text wirkt aber sehr autobiographisch.
Dein ist das Reich
Die Journalistin verarbeitet die Geschichte ihrer Sippe zwischen 1913 und der Gegenwart. Beide Großeltern stammten aus sehr religiösem Umfeld, sprachen aber lebenslang nur bruchstückhaft, zusammenhanglos in der Familie von ihrem jahrzehntelangen Einsatz im Dienste der Neuendettelsauer evangelischen Mission in Papua-Neuguinea.
Mann! Bin ich jetzt alt?!
Der Eintritt ins Rentenalter aus reiner Männersicht ist von dem Hörfunkjournalist Malessa locker leicht, mit vielen Beispielen beschrieben. Er sammelt Fakten: Wünsche und Herausforderungen in der zweiten Lebenshälfte für rund 40 Millionen Deutsche. Was anfangen mit dem Zugewinn an Freiheit und dem Verlust an Macht, Einfluss und schlicht Gehört- und dann Für-voll-genommen-werden?
Die Städte
Die unzusammenhängende Sammlung von Kurztexten des preisgekrönten Autors aus der Wetterau ist Teil eines Großprojekts, das im weitesten Sinne um seine Heimat kreist. In diesem Band geht es um das Unterwegssein in verschiedenen Altersphasen.






