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Das Geheimnis des Mondes
In einer bewegenden Liebesgeschichte, die auf einer berberischen Erzählung beruht, kämpft die Autorin vehement für die Selbstbestimmung der Frau und für das Recht, sich ihren Lebenspartner selbst wählen zu dürfen. Damit stellt sie sich gegen die früher gängige Tradition, nach der die Familie den Partner für die Frau auswählte, ohne auf deren Gefühle zu achten.
Luise Befort: Roter Panther für ihren Stil
Erst im Frühjahr durfte sich Luise Befort über einen „Askania Award“ freuen. Das Berliner Uhrenlabel Askania vergab zum zwölften Mal Auszeichnungen an populäre Persönlichkeiten der Filmbranche. Die Nachwuchsschauspielerin erhielt einen Award in der Kategorie „Shooting-Star“.
„Blackbird“
Schreibende Schauspieler liegen auf der Buchmesse im Trend. Der zweite Roman von Brandt besticht durch die überzeugende Sprache. Durchgängig schnodderig berichtet hier ein 15-Jähriger aus seinem Alltag. Meilenweit entfernt von CDs, Internet und Handy sind wir in die 70-er Jahre katapultiert.
Janina Uhse: Bolognese ist ein Männerding
Janina Uhse ist eine große Geheimniskrämerin! Wie sich nun herausstellte hat die ehemalige „GZSZ“-Schauspielerin heimlich geheiratet. Und zwar einen dunkelhaarigen Unbekannten. Berichten zufolge lernte die Schauspielerin ihren jetzigen Ehemann bereits im Juni 2016 auf dem Musik-Festival „Rock am Ring“ kennen.
Johannes B. Kerner: Alles klar mit der Ex
Seit etwa drei Jahren gehen Johannes B. Kerner und Britta Becker getrennte Wege. Der TV-Moderator und die ehemalige Hockey-Spielerin galten lange als Traumpaar, haben vier gemeinsame Kinder. Nun gab es kürzlich ein unerwartetes öffentliches Aufeinandertreffen des Ex-Paares in München.
Durch Laos zum „Goldenen Dreieck“
Das Abenteuer beginnt in Vientiane, jener abseits vom Weltgeschehen gelegenen Hauptstadt der Volksrepublik Laos. Auf der Suche nach ihrer eigenen fernöstlichen Identität sind ihr die Hinterlassenschaften des französischen Kolonialreiches noch ebenso anzumerken wie die zerstörerischen Ereignisse des Vietnamkrieges. Ein riesiges Staatsmonument in Form eines hoch aufragenden goldenen Stupas soll dem erhofften Aufbruch in die Zukunft Ausdruck verleihen. Wichtiger jedoch als jede menschliche Einflussnahme ist die Lage der Stadt am Ufer des mächtigen Mekong. Jenem Fluss der Flüsse, der in einer großen Kraftanstrengung die südostasiatische Landmasse durchquert und dabei wie ein roter Faden die Länder China und Vietnam miteinander verbindet.
„JOKER“
Im Jahr 1981 in Gotham City: Der sensible Außenseiter Arthur Fleck lebt zusammen mit seiner Mutter Penny in einem schäbigen Apartment. Arthur, der seit seiner Kindheit selbst in unpassendsten Situationen anfängt, laut zu lachen, arbeitet als Partyclown, träumt aber von einer Karriere als Stand-up-Comedian. Sein großes Vorbild ist der Talkmaster Murray Franklin, der eine Late-Night-Show moderiert, in der Fleck gerne auftreten würde. In ihm sieht er eine Art Vaterfigur.
Washington Black
Barbados, 1830: Der schwarze Sklavenjunge Washington Black schuftet auf einer Zuckerrohrplantage unter unmenschlichen Bedingungen. Bis er zum Leibdiener Christopher Wildes auserwählt wird, dem Bruder des brutalen Plantagenbesitzers. Christopher ist Erfinder, Entdecker, Naturwissenschaftler – und Gegner der Sklaverei. Das ungleiche Paar entkommt in einem selbst gebauten Luftschiff von der Plantage. Es beginnt eine abenteuerliche Flucht, die die beiden um die halbe Welt führen wird.
Claudia Norberg: Die Wendler-Ex sucht neue Liebe
Auf der Premiere von „Mama Mia!“ im Berliner „Theater des Westens“ lief ein illustres Paar über den roten Teppich: Die Wendler-Ex Claudia Norberg strahlte an der Seite von Chris Töpperwien. Doch keine Angst: Die Blondine hat dem Curry-Wurst-König nicht etwa seine neue Freundin Daria ausgespannt. Claudia und Chris sind nur gute Bekannte.
Neu entdeckt: Der Nachtwächter von Radstadt
Der "Hiasl" kam jede Nacht um zehn Uhr über den Fischerbühel heraufgekeucht. Dann machte eine Runde durch die Stadt, stimmte an den vorgeschriebenen Plätzen sein Lied an und machte unzählige Verbeugungen, so als ob er den Teufel verscheuchen wollte. Das Treiben wiederholte sich dann zu mitternächtlicher Stunde, später um zwei Uhr und noch einmal in den frühen Morgenstunden.
