feingeist

Promises – Baby it’s you

Die Band Promises bestand aus den drei Geschwistern Leslie Maria Knauer, Jed Knauer und Benny Knauer. Ihr Vater, Peter Knauer, wurde in Hamburg geboren und zog Ende der 1960er Jahre mit seinen Kindern von Kanada nach Kalifornien. Er war Manager der Gruppe und spielte Keyboards.
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Gesellschaft

Äpfel, Moor und Vogelzug

Das Alte Land am Elbstrom direkt vor Hamburg ist das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Nordeuropas. Nicht nur zur Erntezeit im Herbst kommen Wanderer hier auf ihre Kosten. Weicher Waldboden und beschauliche, kleine Flüsse, geheimnisvolle Moore, Deichwege mit Weitblick auf die Elbe, die Natur rund um die Hansestädte Stade und Buxtehude oder auch die Pilgerwege in der Region wollen entdeckt werden.
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Beruf

FG Hamburg zum Umzug während Corona-Pandemie

Die Kläger begehrten die Anerkennung von Umzugskosten als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit. Sie bewohnten im Streitjahr 2020 zunächst eine ca. 65 m2 große Wohnung ohne Arbeitszimmer und zogen im Juli 2020 in eine ca. 110 m2 große Wohnung, in der sie über zwei Arbeitszimmer mit je 10,57 m2 verfügten. In der Einkommensteuererklärung erklärten die Kläger u.a. Umzugskosten als Werbungskosten, deren Ansatz der Finanzamt ablehnte.
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feingeist

Lost in Fuseta

Das Septemberlicht an der Algarve ist von betörender Schönheit. Am Flughafen von Faro nehmen Sub-Inspektorin Rosado und ihr Kollege Esteves einen schlaksigen Kerl in schwarzem Anzug und mit schmaler Lederkrawatte in Empfang: Leander Lost, Kriminalkommissar aus Hamburg, für ein Jahr in Diensten der Polícia Judiciária.
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Die Hanse neu entdecken

Mit ihren dicken Bäuchen strotzten die alten Hansekoggen vor Selbstbewusstsein. Standen sie doch symbolisch für den Reichtum im nördlichen Europa, der sich unter dem Schutz des Hanse-Bündnisses beständig vermehrte. Ihnen gegenüber, so weiß es nicht nur die Legende, standen die gefürchteten Vitalienbrüder um Klaus Störtebeker, die den Koggen auflauerten, um sich deren Ladung als fette Beute selbst einzuverleiben.
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Trauerspiel der Demokraten

Ja, gibt es denn so etwas? Statt dass zumindest die demokratischen Parteien nach den Hamburger Gewaltexzessen schwarz-vermummter Straßen-Terroristen zusammen stehen, beginnt gleich wieder das traditionelle, erbärmliche Spiel gegenseitiger Schuldzuweisungen. Lassen wir die mehrfach umgetaufte, einstige DDR-Staats- und Diktaturpartei "Die Linke" einmal beiseite, so haben erstaunlicherweise nicht unbeträchtliche Teile der SPD und auch der "Grünen" ihre Schwierigkeiten, die Vandalen als "Linksradikale" zu titulieren. Dabei kann doch überhaupt kein Zweifel daran bestehen, dass zwischen den Gewalttätern von den äußersten linken und extremen rechten Rändern in ihrem Vorgehen und der zerstörerischen Zielsetzung keinerlei Unterschied besteht. Denn schließlich: "Les extrèmes so touchent" - die Extreme ziehen sich an und berühren sich.
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