Gesellschaft

Marke: Die Geschichte hinter dem Markennamen Skype

„Skypen“ bedeutet heute so viel wie „per Video unterhalten“. Mitte der 90er-Jahre wurde das Verb auch schon hin und wieder benutzt, damals bedeutete es aber „Textnachrichten per Pager senden“. Pager waren kleine mobile Geräte für den Austausch kurzer SMS-Nachrichten (bis maximal 80 Zeichen). Sie verschwanden nach wenigen Jahren wieder vom Markt, bedingt durch den Boom der Mobiltelefone, die das dann auch konnten. Eines dieser Geräte nannte sich „Skyper“. Der dazugehörige Dienst startete 1996 als „T-Skyper“ von der Deutschen ­Telekom.
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Gesellschaft

OK Google: Steuern zahlen!

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass internationale Technologiekonzerne in Europa kaum Steuern zahlen. Google, Facebook, Apple und andere haben sich darauf spezialisiert, ihre Geschäfte fiktiv in Gebieten oder Ländern anzusiedeln, in denen die Unternehmenssteuern niedrig sind oder gar gegen Null gehen. Um diese Steuervermeidungsstrategien einzudämmen, schlägt die Europäische Kommission nun vor, eine Digitalsteuer von drei Prozent der Einnahmen zu erheben.
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Gesellschaft

Sprachassistenten: Bei allem Komfort auch Risiken 


„Alexa, bestell neues Hundefutter!“ – „Okay, Google, wie wird das Wetter heute?“ Sätze wie diese fallen in deutschen Haushalten immer häufiger. Digitale Sprachassistenten wie Amazon Echo, Apple HomePod, Microsoft Cortana oder Google Home erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, bieten sie doch eine bequeme Unterstützung im Alltag. Ob Musik hören, Informationen abrufen, Produkte bestellen oder Hausgeräte steuern: Das alles geht ganz einfach per Sprachbefehl.
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