Gesellschaft

Die Genovevaburg

Die Genovevaburg mit ihrem 34 Meter hohen Bergfried stammt aus dem Jahre 1280. Ihre wechselvolle Geschichte wird umrankt von der romantischen Sage, die ihr den Namen gab. Von der einstigen Stadtbefestigung sind noch Tore, Türme sowie große Partien der Stadtmauer mir begehbarem Wehrgang erhalten. In der Genovevaburg untergebracht ist das Eifelmuseum mit Deutschem Schieferbergwerk, das den Besucher über die Entwicklung, die Geschichte und Kultur der Eifel informiert. Im Stollensystem unter der Burg, liegt das "Deutsche Schieferbergwerk".
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Essen und Trinken

Warum heißt die Marke so? Heute: Corona

Neu im Online-Angebot von absatzwirtschaft: Marken und ihre Geschichten. Vorab sei angemerkt, dass die Namensgleichheit mit dem Pandemie-Virus, das die halbe Welt lahmgelegt hat, der Marke nicht geschadet hat. Weltweit gibt es über 8000 Marken mit dem Wort Corona (spanisch: Krone) im Namen. Aber warum heißt nun ausgerechnet die Biermarke so?
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Essen und Trinken

Seit 18 Jahren im “Qualitäts-Olymp”  der deutschen Brauer

Weltenburger als älteste Klosterbrauerei der Welt gehört zur Qualitätselite der Brauereien in Deutschland. Das Kloster Weltenburg ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Das Kloster gehört zur Bayerischen Benediktinerkongregation. Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) zeichnete Weltenburger jetzt erneut mit dem "Preis für langjährige Produktqualität" aus. Sie erhielt die Ehrung bereits zum 18. Mal.
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Genießen wie die alten Römer

Ostbayern und Oberösterreich bieten heute eine einzigartige kulinarische Entdeckungsreise auf römischen Spuren — bei Bayerns größtem Römerfest, römischen Stadtführungen, mit der ältesten römischen Brauerei nördlich der Alpen und mit Weinreben an der Donau, die einst die Römer anlegten.
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Essen und Trinken

Josef Groll: “Vater des Ur-Pils”

Wir schreiben das Jahr 1838. In der westböhmischen Metropole Pilsen gibt es eine Vielzahl von Hausbrauereien, 290 brauberechtigte und zehntausende durstige Bürger. Doch die ortsansässigen Brauer produzieren nur das wenig haltbare obergärige Bier, das den Leuten nicht schmeckt. Die Qualität wird immer schlechter, bis es zu einem regelrechten Bier-Aufstand kommt. In ihrer Wut über den ungenießbaren Gerstensaft stürmen die Pilsner die Brauhäuser, klauen die Fässer, rollen sie auf die Straße und kippen die Plörre mitten auf den Stadtplatz vor dem Bartholomäusdom.
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