Bei der Sängerin ist das große Familienfest meist turbulent

Rocking Around The Christmas Tree: Bei Sarah Connor kann der Heiligabend auch zur wilden Party ausarten. Foto: highgloss.de

(pst). Ihr neues Weihnachtsalbum „Not So Silent Night“ stürmte in kürzester Zeit die deutschen Charts. Damit hat es Sarah Connor wieder einmal geschafft. Inspiriert wurde ihre Platte von ihrer Liebe zum Fest und natürlich von ihrer Familie. Bei der Vierfachmama kommen Heiligabend alle zusammen: „Die Kinder bestehen darauf, dass wir zuhause sind. Wir haben auch schon probiert, dass wir in den Urlaub gefahren sind“, erzählte sie jetzt beim Sat.1 Frühstücksfernsehen. Aber alle fanden es daheim dann doch „gemütlicher“ und „muckeliger“. Selbstredend bleiben auch im Hause Connor die Pannen nicht aus. So erinnert sich die Sängerin, wie sie einmal Gans bestellt hatte und die nicht geliefert wurde. Folglich saßen 15-20 Leute ohne Essen da. Super-GAU! „Inzwischen mache ich es doch lieber selbst.“ Nach dem gediegenen Teil des Abends wird es dann gern turbulent: „Es gab wirklich schon wilde Szenen, Riesenstreitereien und Tränen – wir sind einfach zu viele …“, so Sarah. Häufig endet die Nacht auch in einer richtigen Party, wie letztes Jahr: „Bei meinem Mann lag die Prio nicht auf Deko, sondern auf Tequila. Jeder, der da war, bekam ständig Tequila eingekippt. Die Party ging bis sieben, aber mein Mann war schon um halb zwei ausgestiegen“, amüsierte sich die 42-Jährige gerade im Gespräch mit der „Gala“ über Gatte und Manager Florian Fischer. In diesem Sinne wünschen wir eine „gar nicht so stille (Weih-) Nacht!“

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