Archives for Wirtschaft - Page 103

Gesellschaft

Epochenbruch

Niemand weiß, wie lange die Pandemie dauern wird, wie viele Menschen erkranken werden, wie viele Leben der Coronavirus fordern wird. Was sich aber bereits heute abzeichnet, sind die wirtschaftlichen und politischen Folgen der Coronakrise. Maßnahmen zur Einhegung der Pandemie unterbrechen rund um den Erdball das öffentliche Leben. Ausgehend von China steht in immer mehr Ländern die Produktion still. Globale Lieferketten sind unterbrochen.
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Erdogan denkt, Putin lenkt

Idlib, eine kleine, aber überbevölkerte Stadt im Nordwesten von Syrien, die den Menschen in der Türkei bislang unbekannt war, spielt jetzt in der türkischen Außen- und Sicherheitspolitik eine zentrale Rolle. Die Türkei will verhindern, dass die syrische Armee Idlib zurückerobert. Dies hat zu einer schweren Krise geführt, an der auch Russland, die NATO, die USA und die EU beteiligt sind.
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Mit Macht und Solidarität gegen das Corona-Virus

Mit allen zur Verfügung stehenden politischen und technischen Mitteln will die nordrhein-westfälische Landesregierung - wie auch die anderen Bundesländer - gegen die weitere Massenverbreitung des so genannten Corona-Virus vorgehen. Das hat Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) nach eingehenden Beratungen u. a mit Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündet. Ungeachtet des Maßnahmenpakets rief der Regierungschef aber auch die Bevölkerung auf, mitzuhelfen und gegenseitige Solidarität zu üben. Ohne solches Zusammenstehen sei die gegenwärtige Krise kaum zu bewältigen.
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Ein bisschen Frieden

Vor wenigen Tagen wurde in Doha, der Hauptstadt des Scheichtums Kaar am Persischen Golf, ein Abkommen geschlossen, das in jeder Hinsicht als historisch angesehen werden kann. Auf offener Bühne und ganz offiziell schlossen die US-amerikanische Regierung, vertreten durch Chef-Unterhändler Zalmay Khalilzad, in Anwesenheit des US-Außenministers Mike Pompeo mit den Taliban ein Abkommen über die zukünftigen Beziehungen und ein Ende des seit 2001 andauernden Konflikts zwischen beiden Parteien ab.
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Schmutzige Geschäfte

Vor zwei Jahren gerieten in Berlin 77 Immobilien im Wert von rund 10 Millionen Euro ins Rampenlicht: Kriminelle oder deren Familienmitglieder sollen sie mit schmutzigem Geld gekauft haben. Ein Jahr später wurde in Bayern Vermögen im Wert von rund 50 Millionen Euro beschlagnahmt, darunter Immobilien. Das Geld zum Kauf soll aus einem großen, milliardenschweren Korruptionsfall stammen, der als „Russische Waschmaschine“ bezeichnet wird. Beide Verfahren laufen noch. Sie sind nur die Spitze eines Eisbergs – Geldwäsche im Immobilienmarkt.
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rantlos
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