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Deutsche Redewendung: „Die erste Geige spielen“
Die deutsche Redewendung "die erste Geige spielen" bedeutet, den Ton anzugeben, führend zu sein oder im Mittelpunkt zu stehen. Es ist eine metaphorische Aussage, die sich auf die Rolle des Konzertmeisters in einem Orchester bezieht, der den Ton für die anderen Streicher angibt
Frank Salewski: Der Tag, an dem der Schmetterling starb
Professor Smith 101 Jahre, verdientes Mitglied medizinischer Forschungsprogramme in den Bereichen Luft- und Raumfahrt versteht sich selbst nicht mehr. Er hat in seinem Leben noch nie geweint. Und jetzt, kurz vor seinem Tod, Tränen? Donald Newman, Psychotherapeut, soll der Sache auf den Grund gehen.
Vermiglio
ln Vermiglio, einem abgelegenen Dorf im Trentino, lebt die kinderreiche Familie des Lehrers Graziadei in sehr einfachen, armen Verhältnissen, aber im Einklang mit der schönen, urtümlichen Umgebung der Ostalpen.
Deutsche Redewendung: „Alles auf eine Karte setzen“
Ob in der Wirtschaft, der Politik oder im Alltag – wer „alles auf eine Karte setzt“, geht aufs Ganze. Der Ausdruck ist uns so vertraut, dass man ihn kaum hinterfragt. Doch woher kommt diese Redewendung eigentlich? Und warum fasziniert uns das Prinzip des totalen Risikos bis heute?
Jakob Hein – Wie Grischa mit einer verwegenen Idee beinahe den Weltfrieden auslöste
Ein bisschen Gras, ein genialer Coup und das Wunder von Bayern – Jakob Heins absurd komischer Roman über eins der größten deutschen Geheimnisse: Wie nur brachten die Ostler einst den Bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß dazu, mit einem Milliardenkredit ihr bankrottes Land zu retten?
Leonora im Morgenlicht
Die britisch-mexikanische Künstlerin und Schriftstellerin Leonora Carrington war eine herausragende Figur des Surrealismus. Sie war langjährige Lebensgefährtin von Max Ernst und außerdem Vertraute von André Breton und Jean Miró.
Deutsche Redewendung: „Kalte Füße bekommen“
Die Redewendung „kalte Füße bekommen“ bedeutet, dass jemand plötzlich Angst oder Zweifel bekommt und ein geplantes Vorhaben kurzfristig aufgibt oder sich davon zurückzieht. Zum Beispiel, wenn
man sich in jemanden verguckt hat und sich fest vornimmt, die oder denjenigen anzusprechen. Aber sobald man Augenkontakt hat ‒ schwups ‒ bekommt man kalte Füße und macht auf der Stelle kehrt.
R.C.Sherriff: Zwei Wochen am Meer
Voller Vorfreude bricht die Familie Stevens an die englische Südküste auf, mit sorgsam gepacktem Koffer und diesem wunderbar freien Gefühl im Bauch, wenn der Urlaub beginnt.
Die geliebte Pension ist ein wenig in die Jahre gekommen, aber irgendetwas sagt Mr Stevens, dass diese Ferien die schönsten werden, die sie je hatten.
Vier Mütter für Edward
"Vier Mütter für Edward" ist eine irische Komödie/Drama-Film. Der Film handelt von einem jungen Autor, Edward, der kurz vor seinem literarischen Durchbruch steht und sich gleichzeitig um seine alternde Mutter kümmern muss. Als seine Freunde ihn bitten, während ihres Urlaubs auf ihre Mütter aufzupassen, gerät sein Leben völlig durcheinander.
Historisches Genua entdecken
Wer durch das mittelalterliche Genua wandert und plötzlich vor dem schlichten zweistöckigen Steinbau nahe der Porta Soprana steht, kann kaum ahnen, dass hier ein Kind lebte, das später Weltgeschichte schreiben sollte.
