Archives for Kultur und Unterhaltung - Page 6
Deutsche Redewendung: „Unter aller Kanone“
In der reichen Landschaft deutscher Redewendungen sticht eine besonders bildhafte und drastische Formulierung hervor: „unter aller Kanone“. Was zunächst militärisch klingt, ist ein fester Bestandteil des
alltäglichen Sprachgebrauchs – ob im Job, im Privatleben oder sogar in der Politik.
Edward Gorey – Großmeister des Kuriosen
Absurd, komisch, düster, nostalgisch, versponnen, grotesk, makaber, boshaft, raffiniert – mit einem Wort: goreyesk! Das ist die Welt des Autors, Zeichners und Illustrators Edward Gorey. Seine Geschichten sind bevölkert von seltsamen Kreaturen, viktorianischen Sonderlingen und Kindern, mit denen es das Schicksal nicht immer gut meint.
Die Vorkosterinnen
Der Film erzählt die wahre Geschichte der Vorkosterinnen Hitlers, die in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs in der „Wolfsschanze“ in Ostpreußen jeden Tag ihr Leben riskierten.
Deutsche Redewendung: „Etwas an die große Glocke hängen“
Die deutsche Redewendung „etwas an die große Glocke hängen“ gehört zu den farbenprächtigen idiomatischen Ausdrücken der deutschen Sprache. Sie wird verwendet, wenn jemand etwas – oft Unwichtiges oder Privates – öffentlich macht oder an die große Öffentlichkeit bringt.
Guns N‘ Roses – November Rain
November Rain ist ein Lied der US-amerikanischen Hard-Rock-Band Guns N’ Roses, das auf dem Album Use Your Illusion I zu finden ist. Geschrieben wurde der Song von dem Sänger und Frontmann der Band Axl Rose, die
Urheberschaft teilten sich jedoch alle Bandmitglieder.
Connie Palmen – I.M.
Im Februar 1991 lernen sie sich kennen: Ischa Meijer, in den Niederlanden als Talkmaster, Entertainer und Journalist berühmt-berüchtigt, macht mit dem neuen Shooting-Star der Literaturszene, Connie Palmen, anlässlich ihres Debüts ›Die Gesetze‹ ein Interview.
Der Phönizische Meisterstreich
Zsa-Zsa Korda (Benicio del Toro), der mit Geschäften in der Rüstungs- und Luftfahrtbranche zu einem der reichsten Männer Europas geworden ist, hat ein neues Unternehmen gestartet und gerät dadurch unter anderem ins Visier eines intriganten Tycoons.
Deutsche Redewendung“ Fersengeld geben“
Die Redewendung "Fersengeld geben" bedeutet, dass jemand flieht oder schnell wegläuft, oft in einer Situation, in der er sich nicht behaupten kann oder möchte. Sie impliziert eine flüchtige und oft unbefriedigende Art, einer Situation zu entkommen
Jörg Baberowski – Die letzte Fahrt des Zaren
Ende Februar 1917: In den Palästen Petrograds wird getanzt und in den Opern gesungen, während sich auf den Straßen die Proteste ausweiten und die staatliche Ordnung in Bedrängnis gerät. Doch weil der Innenminister glaubt, alles im Griff zu haben, verlässt der Zar mit seinem glamourösen Hofzug die Hauptstadt. Er sollte sie nie wieder betreten, denn jetzt geht alles ganz schnell, bricht eine unerschütterlich wirkende Herrschaft in wenigen Tagen zusammen.
Deutsche Redewendung: „Weg vom Fenster sein“
Weg vom Fenster sein – nichts mehr zu sagen haben oder tot sein. Machthaber zeigten sich vor der Erfindung des Fernsehens dem Volk am offenen Fenster. „Weg vom Fenster“ zu sein bedeutet demnach, nicht mehr im Rampenlicht zu stehen.









