Archives for Film und Fernsehen - Page 51

Quentin Tarantino: Wenn Pitt das Double von DiCaprio spielt

Star-Regisseur Quentin Tarantino hat mit seinem neuen Film „Once Upon a Time…in Hollywood“ einen Knaller gelandet. Der für seine schrägen Ideen bekannte Kult-Filmemacher degradierte Brad Pitt zum Stunt-Double für Leonardo DiCaprio! Und noch eine Sensation: Beim Dreh zu seinem neuen Werk ließ Tarantino die beiden Hollywood-Größen zum ersten Mal gemeinsam vor eine Kamera treten.
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Til Schweiger: Keine Zeit für Amore

Seit seiner zehn Jahre andauernden Ehe mit seiner Ex-Frau Dana, schafft es keine Frau mehr, Til Schweiger lange an sich zu binden. Die letzte Beziehung zur der mehr als 20 Jahre jüngeren, britischen Filmproduzentin Francesca Dutton dauerte nur wenige Monate. Jetzt ist der Womanizer wieder Single. Der „Gala“ verriet der Schauspieler nun, was eine Frau haben muss, um ihn für sich einzunehmen. „Ja, sie muss lustig sein und sie muss ein großes Herz haben.“
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“ ERDE „

Wir leben aktuell im Zeitalter der Anthropozän, in dem der Mensch entscheidend zu den fundamentalen Veränderungen des Planeten beiträgt. Der österreichische Filmemacher Nikolaus Geyrhalter zeigt in seinem Dokumentarfilm, wie genau der Mensch die Erde an der Oberfläche bewegt und verändert. Ob durch Traktoren, große Bagger, einfache Schaufeln oder sogar Dynamit - Milliarden von Land werden jährlich von Menschen bewegt, in der Absicht zu bauen, zu zerstören oder neu zu beleben.
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Frank Zander: Neue Songs vom „Urgestein“

Frank Zander-Fans aufgepasst: Mit 77 Jahren feierte der Stimmungs-Sänger nun die Veröffentlichung seiner brandneuen Single „Tanze Eileen“. Zur Release-Party lud der Entertainer in den Imbiss „Zum Würfel II“ in Berlin ein. Doch nicht zufällig, denn das Etablissement hat der Kultmusiker gemeinsam mit seinem Freund und Gastronomen Olaf Schenk im vergangenen Jahr eröffnet.
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Monika Lierhaus: TV adé?

Bis heute leidet Monica Lierhaus an den Folgen einer misslungenen Gehirn-OP. Eigentlich wollte sie sich 2009 nur ihre Augen lasern lassen. Doch dann wurde ein Aneurysma im Gehirn festgestellt, die junge Frau musste aufgrund von Komplikationen ins künstliche Koma versetzt werden – vier Monate lang. Als Lierhaus danach aufwachte, war sie völlig hilflos, musste alles wieder neu lernen – essen, trinken, sprechen, gehen.
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Roads

Der aus London stammende Gyllen (Fionn Whitehead), der die Ferien mit seiner Mutter und ihrem neuen Lebenspartner in Marokko verbringt, klaut den Campingbus seines Stiefvaters, um nach Frankreich zu fahren, wo sein leiblicher Vater lebt. Gyllen will gerade losfahren, als ihm der 17-jährige William (Stéphane Bak) aus dem Kongo über den Weg läuft, der die Grenze nach Europa überwinden will, um seinen verschollenen Bruder zu suchen.
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All my Loving

Die Geschwister Julia (Nele Mueller-Stöfen), Stefan (Lars Eidinger) und Tobias (Hans Löw) sind alle drei an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sich etwas ändert. Stefan ist ein Pilot mit schnellen Autos, einer großen Wohnung und vielen Geliebten. Als er sein Gehör verliert, muss er seinen Job aber aufgeben und klammert sich an sein altes Leben, indem er in seiner Pilotuniform Frauen in Hotelbars aufreißt. Julia und ihr Mann Christian (Godehard Giese) finden in ihrem Urlaub in Turin einen verletzten Straßenhund, woraufhin sich Julia nur noch um die Genesung des Vierbeiners kümmert. Daraufhin eskaliert ein Abendessen mit Freunden.
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Die Kinder der Utopie

In dem 80-minütigen Kinofilm DIE KINDER DER UTOPIE treffen sich sechs junge Erwachsene wieder. Vor zwölf Jahren wurden sie schon einmal dokumentiert – für den Film KLASSENLEBEN. Sie besuchten damals eine Berliner Grundschule, an der eine zu der Zeit noch außergewöhnliche Form des inklusiven Schulunterrichts stattfand: Kinder mit und ohne Behinderungen wurden gemeinsam unterrichtet. Auch Schwerstbehinderte waren Teil der Klassengemeinschaft.
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„Als Mutti arbeiten ging“

Die Gleichberechtigung von Frau und Mann verkündeten BRD und DDR vor 70 Jahren, in der Lebenswirklichkeit setzte sie sich allerdings bestenfalls mühsam durch und kam in Ost und West ganz unterschiedlich zur Geltung. In der Radio-Bremen-Dokumentation „Als Mutti arbeiten ging“ erzählen drei Generationen Ost und drei Generationen West – Großmutter, Tochter, Enkelin – von ihren Erfahrungen und erläutern ebenso anschaulich wie eindringlich, in welchen Lebensbereichen sich in sieben Jahrzehnten Entwicklungen zeigten, aber auch, wo es immer wieder und immer noch keine Gleichberechtigung gibt.
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rantlos
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