Die TV-Frau hat ihre Prinzipien

Verona Pooth Foto: highgloss.de

Verona Pooth machte kürzlich beim „Anne Will“-Talk zum Thema „Die Sexismus-Debatte – Ändert sich jetzt etwas?“ deutlich, dass ein sexy Outfit bei einer Frau keineswegs eine Einladung an Männer ist, zuzugreifen. „Man darf verführerisch aussehen, aber man darf nicht angefasst werden“, stellte sie in der Sendung unmissverständlich klar. Verona selbst habe in ihrer Karriere auch schon sexistische Äußerungen erlebt, „aber nie eine Nötigung in einer Form, die mir einen Schaden zugefügt hat“. Gegenüber Oscarpreisträger Kevin Spacey, der sich kürzlich als homosexuell outete und der sich an minderjährigen Männern vergriffen haben soll, kennt die 49-Jährige keine Gnade. Er sei ein Kinderschänder und das Berufsverbot gerechtfertigt, so Pooths Meinung. Überhaupt scheint sich die zweifache Mutter auch um ihre eigenen Kinder übermäßig stark zu sorgen. Dieser Eindruck entstand jedenfalls während der Aufzeichnung der VOX-Show „6 Mütter“. Caroline Beil, ebenfalls Teilnehmerin der Sendung, berichtete von seltsam anmutenden Maßnahmen, die offenbar der Sicherheit von Veronas Kindern San Diego (14) und Rocco (6) dienen sollen. „Verona hat ihren Sohn im Urlaub auf den Malediven nachts an eine Katzenleine angeleint, die mit ihrem Handgelenk verbunden war. Das fand ich sehr skurril!“, so Beil erstaunt. . „Wenn ein kleines Kerlchen nachts auf die Idee kommt, zum Pool zu gehen, dann ist am nächsten Tag nichts mehr, wie es mal war!“, verteidigte Pooth ihre Sicherheitsvorkehrungen. Doch damit nicht genug: Der ältere Sohn trug am Strand ganztags eine Schwimmweste mit Zahlenschloss.

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