Tag archives for Zahlungen
Hauptstadt-Gebell
Iwan Pewtrowitsch Pawlow, russischer Forscher und Nobelpreisträger für Medizin, ist durch ein wissenschaftliches Experiment weltberühmt geworden. Er hat herausgefunden, dass Hunde in hechelnder Vorfreude Speichel nicht erst produzieren, wenn sie fressen, es reicht, dass sie die Nahrung sehen oder riechen.
Wirtschaft: Don’t worry
Die Staatsverschuldung der USA ist seit den Steuersenkungen im ersten Jahr von Donald Trumps Präsidentschaft rasant gestiegen. Sprunghaft beschleunigt wurde der Anstieg durch die Hilfs- und Konjunkturpakete zur Bewältigung der Pandemie, und auch jetzt wachsen die Schulden trotz der stabilisierten wirtschaftlichen Lage weiter, weil eine hohe Zinslast das Defizit vergrößert.
So funktioniert das Bezahlen mit dem Smartphone
Schneller geht’s nicht: Ein Bezahlvorgang mit dem Smartphone dauert im Schnitt nur 14 Sekunden. Damit ist das die schnellste Bezahlmethode an der Ladenkasse. Und komfortabel ist es außerdem; denn die meisten Menschen haben ihr Smartphone immer dabei. Für mobiles Bezahlen brauchen Sie jedoch ein Smartphone mit virtueller Geldbörse und eine digitale Karte.
Gemeinsamer Haushalt, Gemeinschaftskonto?
Über Geld zu reden ist aber gerade auch für junge Paare wichtig. Spätestens, wenn eine gemeinsame Wohnung bezogen wird und die Lebenshaltungskosten gemeinsam bestritten werden sollen. Dann stellt sich auch die Frage, ob zusätzlich zu den eigenen Konten ein gemeinsames Konto sinnvoll ist.
Protestcamp auf Rädern
Über 200 Lkw-Fahrer des Krakauer Firmenkonsortiums Lukmaz-Agmaz-Imperia im Besitz von Lukasz und Agnieszka Mazur entschlossen sich in diesem Frühjahr, auf verschiedenen Autobahnrastplätzen in Europa gegen ihre ausbeuterischen Arbeitsbedingungen und das Vorenthalten von vereinbarten Zahlungen zu protestieren.
Smartphone-Wechsel und Finanzen: Das müssen Sie beachten
Mit einem modernen Smartphone können Sie komfortabel an der Ladenkasse bezahlen und Ihre Bankgeschäfte von unterwegs erledigen. Aber irgendwann ist die Zeit reif, sich ein neueres Gerät zuzulegen und gegebenenfalls das alte zu verkaufen oder zu verschenken. Oder schlimmer: Das Smartphone wurde Ihnen gestohlen. Was ist dann zu tun und wie gehen Sie vor, wenn Sie mit hinterlegten digitalen Karten und dem Mobile Banking auf ein neues Gerät wechseln wollen?
Wie Smartphones unsere Finanzgewohnheiten verändern
Das Smartphone hat nicht nur unsere Lebensweise verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir über Geld denken. Mit der Smartphone-Technologie haben wir Zugriff auf Finanzinformationen wie nie zuvor. Dies hat zu einer Veränderung der Art und Weise geführt, wie wir unser Geld verwenden und wie wir es als Einzelpersonen betrachten.
Interview: Wahlkampf auf Kosten Europas
Warum thematisiert die regierende PiS ausgerechnet jetzt Reparationszahlungen? Um zu verstehen, warum die Regierungspartei PiS genau jetzt dieses Thema aufgreift, müssen wir zunächst einmal die innenpolitische Lage in Polen betrachten. Der PiS stehen schwere Zeiten bevor – Gründe dafür sind die steigende Inflationsrate, Probleme bei der Energieversorgung, Korruptionsskandale während der Corona-Pandemie, die Umweltkatastrophe an der Oder und – nicht zuletzt – ihr Kampf um EU-Konjunkturmittel.
Staat zahlt immer mehr für Unterhaltsverweigerer
Viele unterhaltspflichtige Väter zahlen keinen Cent für ihre Kinder. In diesem Fall springt der Staat ein. Wie die Statista-Grafik zeigt, sind diese staatlichen Unterhaltsvorschusszahlungen zuletzt deutlich auf über 2 Milliarden Euro im Jahr 2018 gestiegen. Hintergrund der Entwicklung ist, dass 2017 der Kreis der bezugsberechtigten Kinder erweitert wurde. So hat jetzt jedes Kind bis zum 18. Lebensjahr Anspruch auf Unterhaltszahlungen. Bis 2017 zahlte der Staat nur bis zum zwölften Lebensjahr des Kindes und insgesamt höchstens für sechs Jahre. Laut Familienministerium wurden so 400.000 Kinder aus der versteckten Armut geholt.
Das Bargeld ist tot – es lebe das Bargeld!
Bargeld ist und bleibt das wichtigstes und meist genutzte Zahlungsmittel in Deutschland. Initiativen wie die Abschaffung des 500€-Scheins und die Einführung der
Bargeld-Obergrenze führen zu Missmut – und zu der Angst vor der Überwachung durch den Staat.









