So erkennen Sie Falschgeld
Insgesamt ist das Falschgeldaufkommen in Deutschland sehr niedrig. Rein rechnerisch entfielen 2022 nur fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner. Dies zeigt der jüngste Pressebericht der Bundesbank zum Thema. Am häufigsten fälschen Betrüger die 20- und die 50-Euro-Note.
Die Habsburger waren schneller als Trump
Seit Donald Trumps Niederlage bei den jüngsten amerikanischen Präsidentschaftswahlen ist der Begriff "fake news" in aller Munde, ist quasi zu einem geflügelten Wort geworden. Doch für die hinter dem Begriff steckende Strategie kann der egomanische US-Milliardär nicht die Urheberschaft beanspruchen. Ein habsburger Herzog war bedeutend schneller. Mit einer erfand er für sich und sein folgendes Geschlecht den "Erz"herzog. Mittelalterliche "fake news" - Gegenstand einer Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz in Speyer.
Das Sparbuch hat ausgedient
Immer mehr Menschen möchten ihr Geld sinnvoll anlegen. Zahlreiche Geldinstitute bieten nicht mehr die Zinsen, wie es noch vor 20 Jahren der Fall gewesen ist. Heutzutage vermehrt sich Ihr angelegter Betrag auf Ihrem Sparbuch leider nicht mehr. Das Gegenteil ist der Fall, weil aufgrund der niedrigen Zinsen inzwischen Negativzinsen erhoben werden.
Strafbarer Gebrauch gefälschter Impfpässe
Bei der Verurteilung wegen des strafbaren Gebrauchs von gefälschten Impfpässen, können ausnahmsweise der generalpräventive Gesichtspunkt der Abschreckung bei der Strafzumessung berücksichtigt werden. Daher ist eine Straferhöhung zwecks Abschreckung zulässig. Dies hat das Amtsgericht Landstuhl entschieden.