Was die Ex-„Dschungelcamperin“ aus alten Fehlern gelernt hat

Aus Schaden klug geworden: Claudia Effenberg hält sich mit allzu intimen Äußerungen heute zurück. Foto: highgloss.de

(pst). Sie hat Feuer und ist nicht auf den Mund gefallen. Das hat so manches Mal dazu geführt, dass Claudia Effenberg in den Schlagzeilen landete. Unvergessen ihre medienwirksame Trennung von Exmann und Fußballer Thomas Strunz, und die öffentlich inszenierte Beziehung zu dessen Kollegen Stefan Effenberg, mit dem sie knutschend vor den Kameras posierte. Heute bereut sie das: „Ich habe damals einen riesengroßen Fehler gemacht“, so die 58-Jährige zu RTL. „Aber ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe daraus gelernt.“ Darum rät sie etwa dem Promi-Paar Oliver und Amira Pocher, die aktuell mit unablässigen gegenseitigen Spitzen die Klatschspalten beherrschen: „Einfach mal die Klappe halten!“ Für einen Fehler hält Claudia im Nachhinein auch ihre Teilnahme am letztjährigen „Dschungelcamp“: „Wenn du mich noch mal in so ein Format schickst, dann erschieße ich dich!“, habe sie Ehemann Stefan (55) danach gedroht, wie sie dem „Berliner Kurier“ 2023 erzählte. Denn die Spielerfrau kam bei dem Reality-Format nicht so gut weg, hatte auch psychisch arg mit ihrem angeknacksten Image und Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Inzwischen geht es ihr wieder gut – besonders nachdem sie im Dezember gerade eine lebensrettende Not-OP wegen einer Lungenembolie überstanden hat.

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