Archives for Kinotipp - Page 21
James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben
Eigentlich wollte James Bond (Daniel Craig) mit seiner großen Liebe Madeleine Swann (Léa Seydoux) seinen Ruhestand genießen und ein normales Leben führen. Doch Bonds alter Kumpel, CIA-Agent Felix Leiter (Jeffrey…
Stillwater – Gegen jeden Verdacht
Die Amerikanerin Allison (Abigail Breslin) absolviert ein Auslandsstudium in Südfrankreich, als sie in Marseille wegen Mordverdachts verhaftet wird. Sie soll ihre Freundin getötet haben. Allisons Vater, der Bohrarbeiter Bill Baker…
The Father
The Father ist ein Filmdrama von Florian Zeller, das im Januar 2020 beim Sundance Film Festival seine Premiere feierte. Die Hauptrollen in der Vater-Tochter-Geschichte wurden mit Anthony Hopkins und Olivia Colman besetzt. Im Rahmen der Oscarverleihung 2021 erhielt der Film in sechs Kategorien eine Nominierung, so als bester Film und für das beste adaptierte Drehbuch und Hopkins als bester Hauptdarsteller.
„Doch das Böse gibt es nicht“
Eine ganz normale Familie. Mutter, Vater, Kind im Iran, die Kleider abholen und einkaufen gehen, sich um die kranke Mutter kümmern. Nur eines ist von Anfang an komisch. Der Vater, Heshmat (Ehsan Mirhosseini) muss dauernd nachts arbeiten. Und was er da genau macht, ist eigentlich nicht klar. Doch man merkt, die Arbeit macht ihn unglücklich. Er schläft nur mit Tabletten ein und ist auch sonst bedrückt.
Die Welt wird eine andere sein
Die Welt wird eine andere sein ist ein deutsch-französischer Spielfilm von Anne Zohra Berrached aus dem Jahr 2021. Das Beziehungsdrama stellt eine deutsch-türkische Studentin (gespielt von Canan Kir) in den Mittelpunkt, die sich in einen libanesischen Kommilitonen (Roger Azar) verliebt und diesen trotz Einwände ihrer Familie heiratet. Erzählt aus der subjektiven Perspektive der Frauenfigur, folgt der Film dem Paar über fünf Jahre in fünf Kapiteln. Die immer stärker werdende islamistische Radikalisierung des Mannes stellt die Ehe der beiden auf eine harte Probe und mündet schließlich in eine Katastrophe weltweiten Ausmaßes.
Der Mauretanier
Mohamedou Ould Slahi (Tahar Rahim) wird von der US-Regierung gefangen genommen und befindet sich jahrelang ohne Anklage oder Gerichtsverfahren im Gefangenenlager von Guantanamo Bay. Slahi hat schon längst alle Hoffnung verloren, als er in der Anwältin Nancy Hollander (Jodie Foster) und ihrer Mitarbeiterin Teri Duncan (Shailene Woodley) doch noch Verbündete findet. Zusammen stehen sie in ihrem verzweifelten Streben nach Gerechtigkeit unzähligen Hindernissen gegenüber.
Filmtipp: Old
Jack (Gael García Bernal) und seine Frau Kate (Vicky Krieps) sind mit ihren Kindern Mark, Amanda und Evelyn im Urlaub und freuen sich auf einen Tag an einem versteckten, abgelegenen Strand. Ganz für sich haben sie das Meer zwar nicht, denn schon bald tauchen andere
Menschen am Strand auf, doch das erweist sich bald als ihr geringstes Problem.
Bombshell – Das Ende des Schweigens
Auf wahren Begebenheiten beruhendes Drama über die amerikanische Journalistin Megyn Kelly (Charlize Theron), die Moderatorin Gretchen Carlson (Nicole Kidman) und die neu hinzugekommene News-Produzentin Kayla Pospisil (Margot Robbie), die allesamt bei Fox News unter Leitung des Gründers Roger Ailes (John Lithgow) arbeiten. Jener nutzt seine Machtposition rigoros aus. Als Carlson ihn wegen jahrelanger sexueller Nötigung zur Rechenschaft ziehen will, melden sich immer mehr Frauen, die unter dem schamlosen Fehlverhalten des Fox-Gründers gelitten haben.
Milchkrieg in Dalsmynni
Landwirtschaft ist im Kino als Thema gerade total „in“. Allerdings geht es dabei meist entweder um die positiven Seiten des Öko-Anbaus oder die negativen Seiten der Massentierhaltung. Der isländische Regisseur Grímur Hákonarson („Sture Böcke“) nimmt sich in seinem zweiten Kinofilm allerdings einer sehr viel weniger medial ausgeschlachteten Problematik an: Als die isländischen Bauern vornehmlich im 19. Jahrhundert eigene lokale Genossenschaften gegründet haben, ging es darum, gemeinsam gegen die übermächtige Konkurrenz bestehen zu können.
„Pavarotti“
Oscar-Gewinner Ron Howard (Eight Days a Week) befasst sich in seiner zweiten Musik-Doku mit dem weltberühmten Opernsänger und Ausnahmekünstler Luciano Pavarotti, der unzähligen Menschen die Kunstform „Oper“ näherbrachte. Howards liebevoll aufbereiteter, mit unzähligen Interviews ausgestatteter Film verfügt über viele bis heute unveröffentlichte Fotos und Bewegtbild-Aufnahmen.


