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So viel ist der Euro im Urlaub 2018 wert
Je nachdem, wo man seinen Urlaub in diesem Sommer verbringt, bekommt man für den Euro mehr oder auch weniger für sein Geld. Denn die Kaufkraft des Euro ist im Ausland sehr unterschiedlich. So muss in den skandinavischen Ländern tiefer in die Tasche gegriffen werden als in Deutschland. Im Osten und Süden Europas können deutsche Touristen dagegen von einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis profitieren.
Der Bundeshaushalt 2018
Heute will der Bundestag dem Haushalt für 2018 verabschieden. Insgesamt sind nach der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses Ausgaben in Höhe von 343,6 Milliarden Euro geplant. Davon gehen gut 300 Milliarden an die Ministerien. Den größten Posten macht dabei das Ministerium für Arbeit und Soziales mit 139,18 Milliarden Euro aus, wie die Grafik von Statista zeigt. Den größten Zuwachs verzeichnet das Innenministerium, wo ab diesem Haushalt der Bereich „Bau“ angesiedelt ist – zuvor lag die Zuständigkeit beim Umweltministerium.
OK Google: Steuern zahlen!
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass internationale Technologiekonzerne in Europa kaum Steuern zahlen. Google, Facebook, Apple und andere haben sich darauf spezialisiert, ihre Geschäfte fiktiv in Gebieten oder Ländern anzusiedeln, in denen die Unternehmenssteuern niedrig sind oder gar gegen Null gehen. Um diese Steuervermeidungsstrategien einzudämmen, schlägt die Europäische Kommission nun vor, eine Digitalsteuer von drei Prozent der Einnahmen zu erheben.
Die schlimmsten Staufallen im Ausland
Wer seinen Urlaub im Ausland verbringt und mit dem Auto anreist, bleibt auch diesen Sommer im Stau stecken. Besonders an den Wochenenden wird es auf wichtigen Hauptverkehrsrouten eng. Die Gründe: Überlastung und Baustellen.
Wenn der Geldautomat die Karte schluckt – was tun?
In Deutschland gibt es mehr als 58.000 Geldautomaten zum Geldabheben. Im Schnitt nutzt ein Erwachsener alle 12 Tage einen Geldautomaten, um sich mit Bargeld zu versorgen. In der Regel läuft es reibungslos, aber wenn etwas außer der Reihe passiert, ist man schnell verunsichert. Was ist zu tun, wenn die Karte plötzlich geschluckt wird?
So viel Gewinn klaut Amazon der Post
Die Deutsche Post ist abhängiger vom US-Versandriesen Amazon, als sie es bislang öffentlich eingestanden hat. Das Handelsblatt zitiert aus Vorstandspapieren, die zeigen, dass die Post immer mehr Umsatz verlieren wird, weil Amazon eigene Zustelldienste aufbaut.
Alle gegen alle
Begriffe müssen sauber gewählt werden. Rückgriffe in die Geschichte und das Übertragen von alten Begriffen auf neue Sachverhalte vernebeln eher den Blick, als dass sie ihn schärfen. Neue Umstände erfordern neue Lösungsansätze und damit neue Begriffe. Und trotzdem mag keiner vom Begriff des „Kalten Krieg“ lassen. Insbesondere in den USA: Dort schreibt der Wissenschaftler Robert Legvold über die „Rückkehr zum Kalten Krieg“, sein Kollege Eugene Rumer über den „Cold War, Twenty-First-Century-Style“. Und Michael McFaul titelt seinen vor kurzem erschienen Tätigkeitsbericht als US-Botschafter in Moskau mit dem begrifflichen Gegenteil: „Vom Kalten Krieg zum Heißen Frieden“.
Jenseits der Komfortzone
Europas etablierte Linke scheint zunehmend vom Aussterben bedroht. Innerhalb von weniger als zwei Jahren erlitten die sozialdemokratischen Parteien in Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und Italien historische Verluste. Auf einem Kontinent, der lange durch den demokratischen Wettbewerb zwischen Mitte-Rechts- und Mitte-Links-Parteien geprägt war, könnte dieser Zusammenbruch der Linken Folgen haben, die weit über bestimmte Partikularinteressen hinausgehen.
Die Einigung hat noch viele Gegner
Am Wochenende haben Griechenland und Mazedonien ihren jahrzehntelangen Namensstreit beigelegt. Was bedeutet dieser Schritt? Dieser Schritt bedeutet vor allem für Mazedonien sehr viel, denn der seit 1991 bestehende Namensstreit blockierte den Weg zu einem möglichen EU-und NATO-Beitritt. Nun haben sich die beiden Länder darauf geeinigt, dass sich das griechische Nachbarland zukünftig Republik Nord-Mazedonien nennen wird. Die Bezeichnung „mazedonisch“ für die Sprache darf aber ohne Zusatz bestehen bleiben.
Deutschlands größte Modehändler im Netz
Der Handel mit Bekleidung im Internet boomt. Trotz der scheinbaren Allmacht des Onlinewarenhauses Amazon sind unter den umsatzstärksten Händlern in Deutschland Unternehmen wie Zalando aus Berlin und das altbekannte Versandhaus Otto aus Hamburg, das zudem über seine Tochterfirmen Bonprix, Baur und About You de facto mehrfach vertreten ist.
