Archives for Leben und Wohnen - Page 36
DIE TILGUNG ZÄHLT
In Deutschland ist die Attraktivität von Wohnimmobilien in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Und auch die Preise kennen nur eine Richtung: Im Bundesschnitt steigen sie seit Jahren. Ist der Traum vom Eigenheim noch finanzierbar? Antworten gibt der Postbank Wohnatlas, für den das Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) die Immobilienmärkte in 401 kreisfreien Städten und Landkreisen untersucht hat. Die Studie zeigt, was der Wohnungskauf monatlich kostet – und wo die Raten im Rahmen bleiben.
Sparen für den Nachwuchs
Sparen für den Nachwuchs - was sind Alternativen zum Sparbuch? Schon kleine Beträge lohnen sich. Tages- und Girokonten eignen sich nicht für langfristiges Sparen. In Zeiten niedriger Zinsen bieten sich risikoarme Fondssparpläne an.
Freitag, der 13. – kein Tag, um im Bett zu bleiben
Eine Umfrage zeigt, dass die Deutschen erstaunlich wenig abergläubisch sind. Am größten ist die Angst vor dem Unglückstag in Baden-Württemberg und Bayern. Sie hat sogar einen Namen: Paraskavedekatriaphobie heißt die abergläubische Angst vor dem Unglückstag. Abgeleitet wird der Begriff aus den griechischen Wörtern 'Paraskave' (Freitag) und 'Dekatria' (13).
Pflege von Angehörigen
Ob aufgrund des Alters oder einer Erkrankung: Wenn die eigenen Eltern, der Ehepartner oder andere Angehörige nicht mehr alleine zurechtkommen, stellen sich viele Fragen. Wo soll der- oder diejenige gepflegt werden - zu Hause oder im Pflegeheim? Welche Kosten kommen auf die Angehörigen des Pflegebedürftigen zu? Und welche finanziellen Unterstützungsleistungen kann man beantragen?
Sanduhr für die Partnersuche
Die Sehnsucht nach Partnerschaft ist für viele immer noch sehr stark. Das gilt auch für ältere Jahrgänge. Bei der Suche nach einem Partner oder einer Partnerin sollte man sich unbedingt Zeit lassen. Auch wenn Dating-Pools augenscheinlich anderes vermitteln. Eine ruhige Analyse der eigenen Stärken und Schwächen und ein Profil der Wünsche an den anderen helfen immer.
Technische Innovationen für die Best Ager
Die Zielgruppe der Senioren wurde lange Zeit von der Industrie ignoriert. Erst seit kurzem häufen sich die Technologien, die vornehmlich die Best Ager ansprechen sollen. Die Zeiten des "Ich kann das nicht", "Das brauche ich nicht" oder "Das verstehe nicht, ich bin zu alt" gehören bald der Vergangenheit an. Bisher waren Technikaverse aufgeschmissen, wenn sie keine jüngeren Leute an ihrer Seite haben, um ihnen die Geräte zu erklären.
Die besten Geldanlagen 2017
Die Deutschen sind fleißige Sparer – und wer klug ist, legt sein Geld in Aktien an. Denn wie die Infografik von Statista zeigt, sind insbesondere Aktien als Geldanlage gut geeignet. Wer zu Jahresbeginn 10.000 Euro in Aktien von DAX-Unternehmen gekauft hat, konnte sich laut Angaben des Bundesverbands deutscher Banken ein Jahr später über 11.100 Euro freuen – einen Wertzuwachs von im Schnitt etwa elf Prozent.
Gott, mach Amerika wieder groß!
Denkt man an christliche Werte, dann ist dort kein Platz für die Sprache und das Verhalten des amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Er redet über „Dreckslochländer“ und hatte verschiedene außereheliche Affären. Um Vergebung gebeten hat er nach eigenem Bekunden nie, stattdessen Mexikaner als Vergewaltiger und Mörder bezeichnet, Nigerianern geraten in „ihre Hütten zu verschwinden“, sowie ein Einreiseverbot für Muslime verhängt. Kurzum, in seiner Ideologie und Verachtung für die Schwachen steckt mehr Nietzsche als Christus.
Sprachassistenten: Bei allem Komfort auch Risiken
„Alexa, bestell neues Hundefutter!“ – „Okay, Google, wie wird das Wetter heute?“ Sätze wie diese fallen in deutschen Haushalten immer häufiger. Digitale Sprachassistenten wie Amazon Echo, Apple HomePod, Microsoft Cortana oder Google Home erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, bieten sie doch eine bequeme Unterstützung im Alltag. Ob Musik hören, Informationen abrufen, Produkte bestellen oder Hausgeräte steuern: Das alles geht ganz einfach per Sprachbefehl.
Labsal für Körper und Seele: Ein Vollbad ist Wellness pur!
Von alters her ein bewährtes Hausmittel zur Steigerung des Wohlbefindens – insbesondere in der Winterzeit – ist ein warmes Wannenbad. Es vertreibt unangenehmes Frösteln, entspannt Körper ebenso wie Seele und kann Erkältungserkrankungen entgegenwirken. Vorausgesetzt man badet richtig! Nicht umsonst kennt der Volksmunde die Redensart „der wurde wohl zu heiß gebadet“…






