Archives for Essen und Trinken - Page 32

Die Tomate: Je roter, desto gesünder

Was hat man ihr nicht schon alles nachgesagt! Als die ersten Europäer, die Conquistadores, in Mittel- und Südamerika die „Xitomatl“ kennenlernten, hielten sie sie für giftig. Deshalb wurde die Tomate, wie ihre heutige Bezeichnung bei uns lautet, auch zunächst einmal nur als Zierpflanze genutzt, nachdem Columbus sie Ende des 15. Jahrhunderts mit nach Europa gebracht hatte. Noch lange Zeit danach erfreute man sich mehr an dem satten Rot der Früchte, und solche sind die Tomaten als entfernte Verwandte der Beeren, als an ihrem Geschmack geschweige denn ihren gesundheitlichen Vorteilen.
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Gefüllte Weinblätter

Ein Leckerbissen unserer Köchin Petra: Gefüllte Weinblätter. Sie sind ein Klassiker aus der türkischen und griechischen Küche. Klassisch füllt man Weinblätter mit einer Reismischung und reicht Sie als Vorspeise. Mit Fisch, Fleisch oder Käse gefüllte Weinblätter können Sie aber auch wunderbar als Hauptgang servieren.
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Essen und Trinken

Kürbis-Quiche mit Speck und Gorgonzola

Köchin Petra serviert uns ein kleines Abendessen, ein Snack für Gäste oder Blickfang auf dem Büfett: Eine Quiche passt immer und ist ganz leicht zu machen. Ursprünglich war Quiche ein richtiges Bauernessen: Alles, was auf den Höfen reichlich vorhanden war, wie Mehl, Eier, Sahne, Käse und Speck, wanderte hinein. Et voilà: Fertig war die Quiche, deren berühmteste Ahnherrin die Quiche Lorraine, der Lothringer Speckkuchen, ist.
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Italienische Windbeutel

Italienisch Windbeutel, schweizerisch Ofenküchlein, österreichisch Brandteigkrapferl sind meist faustgroße, hohle Gebäckstücke aus Brandmasse. Sie werden häufig mit Schlagsahne , zusätzlich mit Früchten, Eis und Saucen gefüllt. Da der Brandteig nicht gesüßt wird, können Windbeutel sowohl süß als auch pikant gefüllt werden. Als Grundlage für Füllungen eignen sich z. B. Quark, Frischkäse, Sahnemeerrettich , etc.. Unsere Köchin Petra sagt: Guten Appetit!
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Essen und Trinken

Gebeizter Lachs mit Orangendressing

Graved Lachs oder Gravlax bedeutet wörtlich „eingegrabener Lachs“. Diese Methode, den frisch gefangenen Lachs einige Wochen haltbar zu machen, entwickelten die Skandinavier schon vor Jahrhunderten. Heute wird der Fisch nicht mehr vergraben, sondern nach Anbringung der Beize zur Reifung einige Tage lang in Kühlhäusern gelagert. Echter Graved Lachs wird nicht geräuchert, die Haltbarkeit wird allein durch das Beizen erreicht.
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rantlos
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