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„Als Mutti arbeiten ging“
Die Gleichberechtigung von Frau und Mann verkündeten BRD und DDR vor 70 Jahren, in der Lebenswirklichkeit setzte sie sich allerdings bestenfalls mühsam durch und kam in Ost und West ganz unterschiedlich zur Geltung. In der Radio-Bremen-Dokumentation „Als Mutti arbeiten ging“ erzählen drei Generationen Ost und drei Generationen West – Großmutter, Tochter, Enkelin – von ihren Erfahrungen und erläutern ebenso anschaulich wie eindringlich, in welchen Lebensbereichen sich in sieben Jahrzehnten Entwicklungen zeigten, aber auch, wo es immer wieder und immer noch keine Gleichberechtigung gibt.
Ausgezeichnete Vitalität – 5 Tipps für einen gesunden Lebensstil
Gerade in der heutigen Zeit wächst das Interesse in der Bevölkerung in Bezug auf einen gesunden Lebensstil fortwährend an, wobei viele Leute sich die Frage stellen, wie dieses Ziel am besten erreicht werden kann. Denn mittlerweile gibt es zwar zahlreiche Informationen diesbezüglich, wobei oft nicht ganz so eindeutig ist, welche davon überhaupt auch tatsächlich wahr sind und bei welchen dies nicht unbedingt zutreffend ist.
Verschiebebahnhof auf Kosten der Jüngeren
Medienberichten zufolge will die SPD ihren Vorschlag einer Respektrente nicht nur aus Steuermitteln finanzieren, sondern zusätzlich auch die Gesetzliche Kranken- und Arbeitslosenversicherung anzapfen. In jedem Fall müssen letztendlich vor allem jüngere Beitragszahler die Zeche zahlen – das Solidaritätsprinzip deckt diesen Verschiebebahnhof nicht.
„Nur eine Frau“
Sherry Hormann widmet sich in ihrem Drama einem der aufwühlendsten Verbrechen der jüngeren deutschen Geschichte: dem Ehrenmord an der jungen Mutter Hatun Sürücü.
Wurst mit Geschichte (Teil 16)
Die Sonne strahlt vom frühlingsblauen Himmel in Berlin. Auf dem großen Parkplatz vor dem Olympiastadion macht sich Picknickatmosphäre breit. Zum Sonntagabendspiel der Berliner Hertha gegen die fast schon abgestiegenen 96er aus Hannover sind viele Besucher frühzeitig mit dem Auto angereist. Campingstühle werden ausgeklappt, Speisen und Getränke herumgereicht. Lange vor Öffnung des Stadions stimmen sich Familien und Freundeskreise jeglicher Altersstufen in kleinen Wagenburgen auf das Spiel ein.
Bundesbürger legen bei E-Scootern großen Wert auf Sicherheit
Die Bundesbürger legen bei der Einführung und Nutzung von elektrisch angetriebenen Tretrollern (E-Scootern) großen Wert auf die Verkehrssicherheit. Nur 11 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass das Fahren mit E-Scootern in Städten auf Gehwegen erlaubt sein sollte. Mit 83 Prozent ist die große Mehrheit dafür, dass E-Scooter auf Fahrradwegen unterwegs sein sollten.
Flip-Flops, Smartphone & Co.: Was ist am Steuer erlaubt?
An der Ampel mal eben eine SMS getippt oder mit Flip-Flops am Steuer gesessen: Nur ein Kavaliersdelikt, streng verboten oder gar erlaubt? Rund um das Thema Straßenverkehr gibt es viele Irrglauben und Halbwahrheiten. ROLAND-Partneranwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Sebastian Asshoff von der Kanzlei Kahlert Padberg in Hamm räumt mit gängigen Rechtsirrtümern auf.
In diesen Städten ist die Mietbelastung am höchsten
Durchschnittlich 40 Prozent der Haushalte in den 77 größten deutschen Städten müssen 30 Prozent und mehr ihres Nettoeinkommens für die Kaltmiete aufbringen. Das geht aus einer Untersuchung der gewerkschaftsnahen Hans Böckler Stiftung basierend auf Daten des Mikrozensus von 2013 hervor. Am höchsten ist demnach die Mietbelastung in Neuss, wo 50 Prozent der Haushalte Mietkosten in dieser Höhe aufbringen müssen. Am geringsten ist die Belastung in Wolfsburg und Chemnitz mit 21 Prozent der Haushalte, wie die Grafik von Statista zeigt.
Udo Lindenberg: Nachtaktiver Womanizer
Was unter Frauen gar nicht geht, erklärte Udo Lindenberg bei den diesjährigen „Victress Awards“. Der bekennende Frauenversteher tauchte bei der Preisverleihung als Überraschungsgast des Abends auf. Dem Rocker zufolge ist „Draufgängertum, Profilneurose, Hau-Ruck, Macho, Beweisen müssen und Geschubse“ unter Damen ein No-Go, wie er in einem Interview am Rande der Veranstaltung mahnte.
Mehr Hebammen – aber vor allem in Teilzeit
Hebammen üben einen lebenswichtigen Beruf aus – trotzdem kämpfen sie mit schwierigen Berufsbedingungen. Am Internationalen Hebammentag am 5. Mai wurde weltweit auf mangelnde Versorgung, aber auch auf die Wichtigkeit der Arbeit aufmerksam gemacht werden.









