Die Bundeskanzlerin und die Regierungs- chefinnen und Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss:
Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder danken den Bürgerinnen und Bürger für ihre Solidarität im Kampf gegen die Pandemie bei den derzeit erforderlichen Beschränkungen. Nach deutlich sichtbaren Erfolgen bei der Eindämmung des Infektionsgeschehens im Januar und Februar zeigt die aktuelle Entwicklung – insbesondere aufgrund der hohen Verbreitung von Covid-19-Variante B.1.1.7 – wieder ein starkes Infektionsgeschehen und eine exponentielle Dynamik.
Zu Ostern: Fischgenuss mit gutem Gewissen
Ob gedünstete Forelle, gegrillter Lachs oder gebratener Kabeljau: Fisch lässt sich vielseitig zubereiten, schmeckt lecker und ist gesund. Doch welchen kann man noch mit gutem Gewissen essen? Diese Frage beantwortet der neu aufgelegte WWF-Einkaufsratgeber für Fisch und Meeresfrüchte.
Es gibt noch mehr als nur Covid-19
Die Covid-19-Impfung ist zweifelsohne der erste Schritt zurück in ein normales, pandemiefreies Leben. Doch nicht nur Corona gefährdet die Menschen: Ab dem mittleren Alter besteht zudem ein erhöhtes Risiko, an der äußerst schmerzvollen und zum Teil langwierigen Gürtelrose zu erkranken.
Warum heißt die Marke so? Heute: Zippo
Das Feuerzeug mit dem witzigen Namen ist nach dem Ende der Raucherära immer noch ein Kultgegenstand. Was der Markenname mit einem Reißverschluss zu tun hat, darum geht es in dieser Ausgabe unserer Rubrik "Warum heißt die Marke so?".
Die Spritze zur Weltmacht
Während sich die Länder um Covid-19-Impfstoffe bemühen, haben hässliche Ausdrücke wie „Impfstoffrennen“ und „Impfstoffnationalismus“ ihren Weg in den weltweiten Wortschatz gefunden. Aber in einer Zeit, in der die weltweite Zusammenarbeit bei der Verteilung von Impfstoffen minimal ist und die Verteilungspläne der Weltgesundheitsorganisation erst in Schwung kommen müssen, hat Indien einen anderen Weg eingeschlagen. Das Land verfolgt eine stille „Impfstoffdiplomatie“. Im Rahmen der „Impfstoff-Maitri“-Kampagne (der Kampagne der Impfstofffreundschaft) des Landes wurden hunderttausende von Covishield-Dosen, die unter Lizenz von Oxford-AstraZeneca hergestellt werden, an etwa 60 Länder verteilt.
Ein verheißenes Land
Der 44. Präsident der USA, Barack Obama, legt keine Autobiografie, sondern einen sehr detaillierten Bericht über die erste Hälfte seiner Amtszeit vor. Gerade von ihm, der mit seinen vielschichtigen Kindheitsjahren auf Hawaii und in Indonesien prädestiniert war zum Katalysator zwischen unterschiedlichen Mentalitäten, hätten sich Leser*innen gewünscht, wenn er ausführlicher auf die formenden Jahre seines Lebens eingegangen wäre.
Verbot des Verkaufs von Nikotin-Pouches wegen Gesundheitsgefahren
Der Verkauf von Nikotin-Pouches kann untersagt werden, wenn eine gesundheitsschädliche Menge von Nikotin abgegeben wird. Dies hat das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entschieden.
Die „schwarzen Diamanten“ des Bayerwalds als funkelnde Touristenattraktion
Die weltweit wachsende Nachfrage macht den Abbau der "schwarzen Diamanten" auch in Deutschland wieder zum rentablen Geschäft. Ein völlig neu gestaltetes Besucherbergwerk als Teil der einzigen deutschen Graphit-Mine in Niederbayern soll die Faszination des Graphits für Touristen wieder erlebbar machen, sobald es die Corona-Regelungen zulassen.
Wie dieser Mann die Lotterie unglaubliche 14 Mal austricksen konnte
Es klingt wie aus einem Film. Ein Rumäne schaffte es, 14 Mal die Lotterie auszutricksen, und verdiente damit mehrere Millionen Euro. Die nachfolgende Geschichte ist genauso unglaublich wie bewundernswert, weshalb wir an dieser Stelle einen näheren Blick auf die
Beweggründe dieses Manns werfen, die Lotterie sagenhafte 14 Mal auszutricksen.
Kardinal Woelki stellt im Gutachten genannte Verantwortungs- träger frei
Die Kölner Strafrechtsexperten Prof. Dr. Björn Gercke und Frau Dr. Kerstin Stirner haben in einer Pressekonferenz die vom Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki in Auftrag gegebene „Unabhängige Untersuchung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln“ vorgestellt. Das Gutachten behandelt den Zeitraum von 1975 bis 2018 und untersucht 236 Aktenvorgänge im Detail mit dem Ziel, etwa bestehende Defizite und Rechtsverstöße sowie die hierfür Verantwortlichen möglichst konkret zu benennen.