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Wirtschaft: Warum heißt die Marke so? Heute: Caramba
Weder Heino noch die Simpsons haben in unseren Breiten den spanischen Ausruf "Caramba" gemacht. Das war Karl May in seinen "Winnetou"-Bänden. Die inspirierten auch Max Elb, der in Dresden ein zunächst kleines chemisch-pharmazeutisches Unternehmen betrieb – die Geburtsstunde der Marke "Caramba".
Die Geschichte hinter dem Markennamen Sony
Mit dem Namen Sony bekam der japanische Elektronikhersteller in den 1950er Jahren einen international verständlichen Markennamen. Zuvor hieß das Unternehmen, das als Start-up zunächst Radios herstellte, "Tōkyō Kōgyō Kabushiki Kaisha".
Die Geschichte hinter dem Markennamen Johnnie Walker
"Johnnie Walker, jetzt bist du wieder da." So besang Marius Müller Westernhagen den schottischen Whisky. Doch nicht nur die musikalische Hommage machte Johnnie Walker zur berühmtesten Scotch-Whiskymarke der Welt. Der flotte Herr im Stechschritt und Gehrock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist ebenso wie sein Name keine Kunstfigur, wenngleich sie von dem bekannten Künstler und Karikaturisten Thomas Arthur Browne (1870-1910) gestaltet wurde.
Keine Sippenhaft
Die Liste der europäischen Unternehmen, die sich an der Isolation Russlands beteiligen, scheint länger als die derjenigen, die es (noch) nicht tun. Die Auswirkungen auf Russland sind weitreichend. Für in Bälde ehemalige Zulieferer, Arbeitnehmerinnen, Verbraucher geht es um hunderttausende Arbeitsplätze und eine fundamentale Veränderung der russischen Wirtschaft. Wir werden Zeugen einer selbstverschuldeten, gewaltsamen Entflechtung, quasi einer Deglobalisierung der russischen Wirtschaft. Es ist mehr als fraglich, ob letztere das überleben kann.
Warum heißt die Marke so? Heute: Milka
Neben Uhren und Käse ist es die Schokolade, die die Schweiz in der Welt berühmt gemacht hat. Die Marke Milka, die im kommenden Jahr 120 Jahre alt wird, steht dafür wie keine andere. Dabei ist der Ursprung des Markennamens nicht sonderlich originell.
Optimierung des Workflows mit Hilfe eines Kanban-Boards
Die Kanban Methode kommt aus Japan und bedeutet übersetzt „Schild“ oder „Signalkarte“. Das Ziel der Methode ist es, den Workflow eines Unternehmens effizienter zu gestalten. Kanban wurde in den 1940er Jahren von Toyota für den Fertigungsbereich entwickelt. Später wurde das System vor allem von Software-Unternehmen weiterentwickelt, sodass es heutzutage in fast jeder Branche genutzt werden kann.
Warum Deutschland ein „digitales Mindset“ braucht
Deutschland als Schlusslicht in Sachen Digitalisierung? Eine neue Untersuchung schlägt Alarm: In einem neuen Ranking des Europäischen Zentrums für digitale Wettbewerbsfähigkeit (ECDC) kommt die Bundesrepublik nur noch auf den vorletzten Platz in Europa. Unter allen großen Industrienationen der Welt ist nur Japan noch langsamer unterwegs auf dem Weg in die digitale Zukunft.
Außer Rand und Band
Unternehmen wie Facebook verstärken durch Algorithmen gezielt die Reichweite von aufhetzenden Beiträgen. Der Gesetzgeber muss hier eingreifen. Am Dienstag stand Washington, DC im Bann der Enthüllungen von Frances Haugen – der ehemaligen Facebook-Produktmanagerin und jetzigen Whistleblowerin. Das Unternehmen ist allerdings schon öfter vor hochrangige Kongressausschüsse geladen worden, ohne dass daraus etwas gefolgt wäre. Für diejenigen von uns, die an den Schnittstellen von Technologie und Politik arbeiten, gibt es wenig Grund zur Hoffnung, Washington könnte die aktuelle Entrüstung in gesetzliche Maßnahmen verwandeln.
Mit dem richtigen Partner zum Erfolg: Daran erkennen Sie einen guten Transportdienstleister
Digitale Auftragsprozesse, kurzfristige Umleitungen aufgrund unvorhergesehener Ereignisse oder die transportrechtlich einwandfreie Abwicklung von Sonderfrachten: Transportdienstleister arbeiten in einem herausfordernden Umfeld. Für ihre Auftraggeber ist die Suche nach dem richtigen Logistikpartner daher nicht immer leicht. Schließlich vertrauen sie dem Spediteur oft wertvolle und terminkritische Sendungen an.
Die Kosten der Unsicherheit
5,2 Billionen US-Dollar Umsatz könnten Unternehmen weltweit durch Cyberattacken in den nächsten fünf Jahren entgehen. Das jedenfalls schätzen die Analysten von Accenture in der aktuellen Studie "Securing the Digital Economy: Reinventing the Internet for Trust". Am stärksten betroffen ist die Hightech-Industrie mit mehr 753 Milliarden US-Dollar.









