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Selfie-Todesursachen

259 Menschen sind laut einer kürzlich im Journal of Family Medicine and Primary Care veröffentlichten Studie zwischen Oktober 2011 und November 2017 beim Erstellen von Selfies tödlich verunglückt. Die häufigste Ursache ist mit 70 Todesfällen Ertrinken. Es folgen Unfälle mit Verkehrsmitteln (51) und Stürze (48). Die meisten Selfie-Toten sind in Indien (159) ums Leben gekommen. Dagegen scheinen die Deutschen beim hantieren mit der Smartphone-Kamera deutlich vorsichtiger zu sein - lediglich einen Todesfall soll es hierzulande gegeben haben.
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Familie

Wenn der Nachlass ein Nachspiel hat

Bei Geld hört laut einem Sprichwort die Freundschaft auf – oder auch die Familienharmonie. Schnell kann aus einem Todesfall ein Streitfall werden. Missverständnisse, Habgier oder unklare, selbst formulierte Testamente: Der Streit ums Erbe kann ganze Familien entzweien. Dabei können klare Regelungen, die zu Lebzeiten getroffen werden, solchen Streitigkeiten oft vorbeugen.
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Trauerfall und Bürokratie

Der Tod eines geliebten Mitmenschen trifft immer mitten ins Herz. Meist bleibt zunächst keine Zeit für Trauer, denn die Hinterbliebenen müssen so einiges organisieren. Viele Formalitäten sind nicht allein für die Bestattung selbst zu klären. Böse Überraschungen lauern nicht selten im Bürokratiedschungel Deutschland.
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