Nach „Sonnenallee“ und „NVA“ beendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie mit einer Komödie, die im Ostberlin der 1980er Jahre spielt. Die Stasi will die Künstlerszene des Prenzlauer Bergs infiltrieren und zersetzen. Doch ein Unterleutnant entdeckt sein schriftstellerisches Talent.
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