Die guten Vorsätze für 2019
Das neue Jahr naht und für viele Menschen bedeutet das: Gute Vorsätze fassen. Laut einer Umfrage von Forsa im Auftrag der DAK-Gesundheit, die jährlich durchgeführt wird, nehmen sich pro Jahr um die 40 Prozent vor, im kommenden Jahr etwas besser zu machen. 2018 waren es 37 Prozent, die Hälfte gibt an, die guten Vorsätze zwei bis drei Monate lang oder sogar bis heute auch zu beherzigen.
Die Rüstungsausgaben der Supermächte
Um mehr als acht Prozent will die chinesische Regierung den Verteidigungshaushalt anheben. Laut Tagesschau gehen Experten davon aus, dass die tatsächlichen Militärausgaben sogar noch zwischen 25 und 50 Prozent höher liegen als angekündigt.
Mehr als ein Viertel der Deutschen ohne Ersparnisse
Trotz starker Konjunktur verfügen 27 Prozent der deutschen Verbraucher nach eigenen Angaben über keine Ersparnisse. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der ING-DiBa, die Ende des Jahres 2017 in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA durchgeführt wurde. Nur in Rumänien war der Anteil der Befragten ohne Ersparnisse mit fast 35 Prozent höher als in Deutschland. Einsamer Spitzenreiter ist Luxemburg, wo nur 12 Prozent der Verbraucher über keine Rücklagen verfügen.
Die Realität lässt grüßen
Insgesamt hat Macron einen sehr aktiven Start in die Präsidentschaft hingelegt und auch schon viel erreicht. Sein erster und wichtigster Erfolg war, dass er sich die parlamentarische Mehrheit sicherte, was zuvor unmöglich schien, weil seine Partei erst ein Jahr zuvor als Bewegung gegründet worden und noch nie zu einer Wahl angetreten war.
Urlaubstage in Deutschland
Fast jeder vierte Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe verfügt über einen Urlaubsanspruch von nur 24 Tagen. Banker freuen sich dagegen nicht nur über höhere Löhne, sondern auch über deutlich mehr Freizeit. Fast 90 Prozent der Angestellten im Bankenwesen verfügen über 30 Urlaubstage.
Je ferner der Pflegefall, desto schlechter die Vorsorge
30 Prozent der Befragten ist in Sachen eigener Vorsorge unterdurchschnittlich gut aufgestellt – fast die Hälfte von ihnen (47 Prozent) hat noch nichts getan, um zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeversicherung vorzusorgen. Im Bevölkerungsdurchschnitt sagten das nur 37 Prozent.