Gesellschaft

Die Geschichte hinter dem Markennamen Bluetooth

Mitte der 90er-Jahre fand sich eine „Special Interest Group“ (SIG) zusammen, um einen Industriestandard für die kabellose Datenübertragung zwischen Geräten auf kurzer Distanz zu entwickeln. Beteiligt daran waren unter anderem Ericsson, Nokia, IBM, Toshiba und Intel. Federführend waren der niederländische Professor Jaap Haartsen und der Schwede Sven Mattisson unter Beteiligung weiterer, meist skandinavischer Wissenschaftler und Ingenieure.
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Gesellschaft

Marke: Die Geschichte hinter dem Markennamen Skype

„Skypen“ bedeutet heute so viel wie „per Video unterhalten“. Mitte der 90er-Jahre wurde das Verb auch schon hin und wieder benutzt, damals bedeutete es aber „Textnachrichten per Pager senden“. Pager waren kleine mobile Geräte für den Austausch kurzer SMS-Nachrichten (bis maximal 80 Zeichen). Sie verschwanden nach wenigen Jahren wieder vom Markt, bedingt durch den Boom der Mobiltelefone, die das dann auch konnten. Eines dieser Geräte nannte sich „Skyper“. Der dazugehörige Dienst startete 1996 als „T-Skyper“ von der Deutschen ­Telekom.
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Gesellschaft

Die Geschichte hinter dem Markennamen Johnnie Walker

"Johnnie Walker, jetzt bist du wieder da." So besang Marius Müller Westernhagen den schottischen Whisky. Doch nicht nur die musikalische Hommage machte Johnnie Walker zur berühmtesten Scotch-Whiskymarke der Welt. Der flotte Herr im Stechschritt und Gehrock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist ebenso wie sein Name keine Kunstfigur, wenngleich sie von dem bekannten Künstler und Karikaturisten Thomas Arthur Browne (1870-1910) gestaltet wurde.
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Gesellschaft

Die Geschichte hinter dem Markennamen Bobby-Car

Erstmals vorgestellt wurde das Bobby-Car 1972 auf der Spielwarenmesse in Nürnberg. Die Hersteller der Firma BIG mussten nicht weit anreisen, entstand das Spielzeug doch im benachbarten Fürth. Trotzdem konnte sich das Gefährt zunächst nicht gegen das klassische Dreirad durchsetzen. Der große Erfolg begann über den Umweg USA, wo das Spielzeugauto auf Anhieb bei Händle­rn und Konsumenten punktete.
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Essen und Trinken

Sieben Fälle, in denen eine Marke ihren Namen wechseln kann

Ein guter Markenname ist wie eine Investition in die Ewigkeit. Aber nicht in jedem Fall hat er auch wirklich so lange Bestand wie beispielsweise Jägermeister (seit 1935). Andere Marken wurden aus den unterschiedlichsten Gründen umbenannt – nicht immer waren die Namenswechsel erfolgreich.
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Gesellschaft

Warum heißt die Marke so? Heute: Edding

Jeder kennt sie, die Permanentmarker namens Edding. Dieser seit Langem zum Gattungsbegriff gewordene Markenname hat jedoch nichts mit "Editieren" zu tun und auch nichts mit dem kleinen englischen Ort Eddington. Die beiden Schulfreunde Carl-Wilhelm Edding und Volker Detlef Ledermann, die 1960 mit einem Startkapital von 500 D-Mark eine Firma für den Filzstiftimport gründeten, kamen schnell darin überein, dass “Edding” besser klingt als “Ledermann”, um als Firmenname zu fungieren.
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