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Kinotipp: Maria träumt – Oder: Die Kunst des Neuanfangs

Eine verheiratete Frau Ende 40 fängt als Reinigungskraft in der Pariser Akademie der Künste an. Plötzlich eröffnet sie sich ihr eine völlig neue Welt. Durch die Berührung mit moderner Kunst und den Kontakt mit einer jungen Generation lernt sie, aus sich herauszugehen und nach ihren Sehnsüchten und Interessen zu suchen, und beginnt zu ahnen, dass sie ihr Leben verändern muss.
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Kinotipp: Einfach mal was Schönes

Radiomoderatorin Karla möchte schwanger werden, aber mit dem Datingleben läuft es eher suboptimal. An Einsatz mangelt es nicht, schließlich quält sie sich bei einem Kennenlernen sogar durch einen Schlammparcours. "Ich dachte, das wär' halt mal was anderes für ein erstes Date", erzählt der Typ. Am Ende aber laufen Karlas Bindungsversuche meist ins Leere.
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Filmtipp: In einem Land, das es nicht mehr gibt

Es ist 1989 in Ostberlin: Suzie (Marlene Burow) wird kurz vor dem Abitur aus der Schule geschmissen und muss sich als Arbeiterin im Kabelwerk bewehren. Ein zufällig aufgenommenes Foto führt sie jedoch in die Modewelt der DDR. Die Chefredakteurin Elsa Wilbrodt (Claudia Michelsen) bringt sie auf das Cover der Sibylle, dem Modemagazin der DDR.
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Freibad

Egal ob alt, dick oder verschleiert – im einzigen Frauenfreibad in Deutschland tummeln sich die verschiedensten weiblichen Körper. Und sie dürfen sich ohne Scham, ohne Vorbehalte oder bewertende Blicke auf der Liegewiese zeigen. So denkt man, und so ist das angedacht im Frauenfreibad, das ein ganz freies Bad sein will. Und doch wird schnell klar: Die größten Feinde dieses Raums sind sich die Frauen selbst.
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Der perfekte Chef

Julio Blanco (Javier Bardem) scheint der perfekte Chef zu sein: kompetent, charismatisch und sehr fürsorglich. Als Inhaber eines Familienunternehmens für Industriewaagen ist er beseelt vom Glauben an Gleichgewicht und Gerechtigkeit. Er ist davon überzeugt, dass sein Wort Gesetz ist und trifft seine Entscheidungen einzig zum Wohl der Firma. Das hat ihm Reichtum beschert, Respekt eingebracht und viele Preise.
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Eingeschlossene Gesellschaft

Freitag Nachmittag, längst nach Schulschluss: Es klopft. Ein Schüler? Nein, ein nervöser, etwas hilflos wirkender Vater (Thorsten Merten). Lästig, denken die wenigen verbliebenen Lehrer und Lehrerinnen vor ihrem Start ins Wochenende und wollen ihn abwimmeln - bis er mit einer Pistole herumfuchtelt. Sein Sohn droht wegen eines einzigen Notenpunktes in Latein beim konservativen Prinzipien-Pauker Engelhardt (Justus von Dohnányi) durchs Abitur zu rasseln.
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