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The Suicide Squad: Der Kinosommer kann starten!

Die Kinos haben geöffnet und eine Filmpremiere nach der anderen reiht sich ein. Dabei erscheinen Filme auf der großen Leinwand, die wir bereits seit Monaten herbeisehnen. Einen der größten Action- und Comic-Highlights wird mit Sicherheit The Suicide Squad, das als Fortsetzung zum (beinahe) gleichnamigen Streifen aus dem Jahr 2016 dient. Hier dürfen wir uns wieder auf ein bekanntes Gesicht freuen, gleichzeitig sind viele neue Antihelden mit dabei.
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aufgefallen

Sylvester Stallone: Comic statt Film

Immer, wenn in Hollywood der Oscar-Wahn grassiert, fürchten sich die Stars und Sternchen vor dem „Anti-Oscar“, der goldenen Himbeere. Dieser Preis ehrt die schlechtesten Leistungen des Jahres und wird immer kurz zuvor oder gleichzeitig mit den Oscars vergeben. Dieses Jahr ist es allerdings anders: Da bei den „Razzie Awards“, der Verleihung der „Goldenen Himbeere 2020“ eine Änderung ins Haus steht und die Show das erste Mal groß im US-TV übertragen wird, fand der sogenannte Anti-Oscar nicht vor den eigentlichen Oscars statt.
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feingeist

“JOKER”

Im Jahr 1981 in Gotham City: Der sensible Außenseiter Arthur Fleck lebt zusammen mit seiner Mutter Penny in einem schäbigen Apartment. Arthur, der seit seiner Kindheit selbst in unpassendsten Situationen anfängt, laut zu lachen, arbeitet als Partyclown, träumt aber von einer Karriere als Stand-up-Comedian. Sein großes Vorbild ist der Talkmaster Murray Franklin, der eine Late-Night-Show moderiert, in der Fleck gerne auftreten würde. In ihm sieht er eine Art Vaterfigur.
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Gesellschaft

Von Chemnitz nach Weimar?

Fast 250.000 Menschen demonstrierten am 12. Oktober 2018 friedlich in Berlin für „eine offene und freie Gesellschaft“ im Angesicht des Aufstiegs autoritärer und illiberaler Parteien. Manche skandierten „Ganz Berlin hasst die AfD“, doch es war augenfällig, dass trotz der beeindruckenden Zahl der „unteilbar“-Demonstranten kein repräsentativer Schnitt durch die Berliner Bevölkerung gekommen war. Insbesondere Arbeiter und Angestellte mittleren und höheren Alters waren kaum zu sehen; es überwogen Studenten, Bildungsbürger und die vielen Angehörigen organisierter Gruppen. Und diese wie die anderen Demonstrationen unter dem Motto „Wir sind mehr“ fanden in größeren Städten statt.
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