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Kinotipp: Meinen Hass bekommt ihr nicht

Die Geschichte beleuchtet den Leidensweg von Antoine Leiris, der beim Terroranschlag auf das Pariser "Bataclan" seine Ehefrau Hélène verliert und mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurückbleibt. In einem Facebook-Post stellt er den Hass der Terroristen gegenüber der Liebe, die er für seinen kleinen Sohn und seine verstorbenen Frau empfindet. Dabei gibt es einen tiefen Einblick in die persönliche Perspektive eines Vaters, der sich auf einmal allein um seinen kleinen Sohn kümmern muss.
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Am Ende ist zu wenig Tag

Die Autorin berichtet über den Verlauf der Krankheit ihres Ehemannes und wie diese den Alltag der Familie in Etappen veränderte. Die Jahrzehnte davor fasst Flow (Pseudonym) auf wenigen Seiten in einer wilden Sammlung von Schlaglichtern zusammen, die wie Erinnerungsstützen in einem Kalender wirken. Der Leser gewinnt ein recht oberflächliches, skizzenhaftes Bild dieser Zeit und Beziehung. Das Paar bekam drei Kinder. Über dem beruflichen Stress des Hauptverdieners ging die Zweisamkeit teilweise verloren. Vieles wurde auf die Rentnerzeit verschoben, wo Verpasstes nachgeholt werden soll.
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Benedetta

Im 17. Jahrhundert wird die italienische Nonne Benedetta in ihrem Konvent in der Toskana von schrecklichen Visionen heimgesucht. Diese sind nicht nur von religiöser, sondern auch von erotischer Natur. Eine ihrer Mitschwestern, Bartolomea, steht ihr in ihrer Verstörung zur Seite und aus der freundschaftlichen Beziehung entwickelt sich langsam eine romantische Liebesaffäre. Derartige amouröse Verhältnisse sind unter Ordensschwestern natürlich strengstens verboten.
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aufgefallen

Matthias Schweighöfer: Bye Bye Ani

Matthias Schweighöfer hat sich wieder einmal von Langzeitfreundin Ani Schromm getrennt. Auf Instagram machte er das Ende der Beziehung zu der Regieassistentin kürzlich offiziell. Zu einem Schwarz-Weiß-Foto von sich schrieb der Schauspieler und Musiker: „Ihr Lieben. Es wird langsam Zeit Euch etwas mitzuteilen, was mir sehr auf dem Herzen liegt. Zum Schutz unserer Kinder hab ich lange versucht, es nicht öffentlich zu machen.“ Entscheidungen im Leben seien manchmal sehr schwierig, traurig, verletzend und beängstigend, aber oft auch unumgänglich. „Ani und ich haben uns schon vor über einem Jahr getrennt.
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Und jetzt lass uns tanzen

Beinahe wären sie einander nie begegnet: Er, für den nur die Freiheit zählt, und sie, die ausnahmslos allen Regeln folgt. Doch dann verlieren beide ihre langjährigen Ehepartner. An diesem Wendepunkt in ihrem Leben treffen Marguerite und Marcel aufeinander und wagen sie es auch, noch einmal zu lieben?
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