Dolly Buster: Hortensie als Namensvetterin
Fans von Dolly Buster sorgen sich schon seit einigen Jahren um ihr Idol: Seit ihrem Hörsturz 2017 und ihrem Zusammenbruch 2019 mit Einlieferung in eine Entzugs-Klinik kommt der Erotik-Star nicht mehr auf die Beine. Sie besucht kaum noch Veranstaltungen, bleibt viel zuhause.
Ryan Reynolds: Nur auf der Leinwand taff?
Kaum zu glauben: Auf der Leinwand spielt Ryan Reynolds Superhelden, macht Expeditionen ins Weltall und verdreht allen Ladys den Kopf. Doch wenn die Kameras ausgehen, wird er zu einem ängstlichen, kleinen Jungen. „Ich habe mein ganzes Leben lang Angstzustände“, bekannte der „Deadpool“-Star kürzlich in der „Sunday Morning“-Show (CBS). „Ich fühle mich, als wäre meine Persönlichkeit in zwei Teile geteilt“, erklärte er.
Ein Fall von German Angst?
John Kampfner lobte, Deutschland sei „viel besser [auf Covid-19] vorbereitet als andere Länder“ und habe „mehr Testkapazitäten, mehr Lüftungsgeräte und mehr Schutzausrüstung“, pries das „stabile Netz von Biotech- und Pharmaunternehmen, die auf Notsituationen schnell reagieren können“ und die föderale Ordnung des Landes: „Es wäre durchaus denkbar gewesen, dass die aus der Nachkriegszeit stammende deutsche Verfassung während der Pandemie für Chaos sorgt. Stattdessen stellte Merkel zügig die Weichen, damit Entscheidungen gemeinsam getroffen werden konnten und das System – mit der einen oder anderen regionalen Abweichung – die Situation vortrefflich bewältigt hat“.
Freitag, der 13. – kein Tag, um im Bett zu bleiben
Eine Umfrage zeigt, dass die Deutschen erstaunlich wenig abergläubisch sind. Am größten ist die Angst vor dem Unglückstag in Baden-Württemberg und Bayern. Sie hat sogar einen Namen: Paraskavedekatriaphobie heißt die abergläubische Angst vor dem Unglückstag. Abgeleitet wird der Begriff aus den griechischen Wörtern 'Paraskave' (Freitag) und 'Dekatria' (13).