Matthias Schweighöfer: Bye Bye Ani
Ist der Trennungsstress am Konzertabbruch schuld?

Ist der Trennungsstress am Konzertabbruch schuld?
Matthias Schweighöfer hat sich wieder einmal von Langzeitfreundin Ani Schromm getrennt. Auf Instagram machte er das Ende der Beziehung zu der Regieassistentin kürzlich offiziell. Zu einem Schwarz-Weiß-Foto von sich schrieb der Schauspieler und Musiker: „Ihr Lieben. Es wird langsam Zeit Euch etwas mitzuteilen, was mir sehr auf dem Herzen liegt. Zum Schutz unserer Kinder hab ich lange versucht, es nicht öffentlich zu machen.“ Entscheidungen im Leben seien manchmal sehr schwierig, traurig, verletzend und beängstigend, aber oft auch unumgänglich. „Ani und ich haben uns schon vor über einem Jahr getrennt. Leider haben wir es nicht geschafft, unsere Liebe zu erhalten.“
Ein Paar wurden die Beiden 2004, als sie bei Dreharbeiten aufeinandertrafen. Im Mai 2009 kam Töchterchen Greta zur Welt. Doch im Februar 2012 folgte dann die Trennung. Der Kontakt blieb wegen Greta bestehen und ein Jahr später feierten Schromm und Schweighöfer ein großes Liebes-Comeback. Die Krönung war Sohn Valentin (4). Nun müssen die Kinder mit ansehen, wie Mama und Papa vielleicht endgültig getrennte Wege gehen. „Wir sind aber weiterhin gute Eltern und immer für unsere Kinder da. Ich mache das hier öffentlich um Missverständnisse und Spekulationen auszuräumen. Damit Ruhe reinkommt in das Leben unserer Kinder und in die Familie.
In meinem Leben gibt es inzwischen eine neue Frau. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt. Danke für Euer Verständnis“, ließ der 37-Jährige verlauten. Die Neue könnte die 22-jährige Schauspielerin Ruby O. Fee sein, mit der der Kino-Star bereits an Weihnachten gesichtet wurde. Übrigens: Womöglich nimmt die Trennung den Sänger mehr mit, als er zugeben möchte. Matthias, der mit seinem Album „Lachen, weinen, tanzen“ auf Tournee ist, musste sein Konzert in der Erfurter Messehalle ganz plötzlich abbrechen. Schweighöfer spielte vor rund 1000 Zuschauern, als er sich offenbar einen Halswirbel einklemmte und Dinge doppelt sah! Auf ärztlichen Rat musste der Künstler weitere Konzerte verschieben.