So gelingt es den Haarausfall effektiv zu bekämpfen!

Photo by Tim Savage from Pexels

Schöne und gepflegte Haare zählen zu den wichtigsten äußeren Merkmalen von Männern und Frauen. So ist es kein Wunder, dass das Selbstvertrauen angezählt wird, wenn es zum plötzlichen Haarausfall oder anhaltenden Haarverlust kommt. Doch hat sich auch die Medizin weiterentwickelt und bietet eine Reihe von Möglichkeiten, um lichter werdendes Haar wieder in voller Haarpracht erscheinen zu lassen. Haartransplantationen und Haarverpflanzungen gehören dabei schon lange zum Knowhow im medizinischen Bereich. Allerdings gibt es weitere Fortschritte, die eine Haartransplantation der Zukunft ermöglichen sollen. Dabei werden nicht mehr allein nur Haare auf den kahlen Stellen der Kopfhaut transplantiert, sondern gleichzeitig auch noch Stammzellen injiziert. Körpereigene Zellen, die das Haarwachstum anregen sollen, verfügen über ein massives Potenzial im Bereich der Haarverpflanzung. Die Haarverpflanzung mit Stammzellen gilt deshalb nicht umsonst als sehr effektive Therapie, bei anhaltendem Haarverlust. Doch fragen sich viele Männer und Frauen wie die Haartransplantation der Zukunft genau aussieht und welche Vorteile sie gegen konventionellen Haarverpflanzungsmethoden bietet. Denn Haarausfall ist schon längst zur nationalen Volkskrankheit aufgestiegen. Allein in Deutschland leiden mehr als 80 Prozent aller Männer unter erblich bedingten Haarausfall. Wer den voranschreitenden Haarverlust nicht akzeptieren will, hat demnach die Möglichkeit auf die neusten Therapieangebote bei Haarausfall zurückzugreifen.
Im Folgenden möchten wir Ihnen die Vorteile und Behandlungsmöglichkeiten der Haartransplantation der Zukunft vorstellen. So erfolgreich die neuste Behandlungsmethode bei Haarausfall wirklich!

Haartransplantation der Zukunft durch körpereigene Stammzellen

Sehr erfolgversprechend schafft es die Haartransplantation der Zukunft voranschreitenden Haarverlust zu stoppen und das Kopfhaar wieder mit Eigenhaar aufzufüllen. Dabei wird nicht wie bei einer gewöhnlichen Haartransplantation Eigenhaar in das Gewebe der Kopfhaut eingepflanzt, sondern auch Stammzell-Populationen injiziert. Die Haarverpflanzung mit Stammzellen gehört in den USA schon zu den gängigsten Praktiken. In Deutschland ist die Haarverpflanzung mit Stammzellen gerade erste am Anfang und wird deshalb nicht umsonst als Haartransplantation der Zukunft betitelt.

Wachstumsprozess der Haarwurzeln wird angeregt

Durch die Entnahme von Unterhautfettgewebe gelingt es körpereigene Stammzellen für die Haartransplantation zu gewinnen. Die anschließende Verpflanzung von Eigenhaar in Kombination mit Stammzellen hat dabei einen sehr positiven und stimulierenden Effekt auf das Haarwachstum. Bei den aus dem Fettgewebe gewonnenen Stammzellen handelt es sich genau um mesenchymale Stammzellen, die als sehr potent gelten. Denn die Stammzellen aus dem Fettgewebe ermöglichen es das Haarwachstum durch verschiedene Wachstumsfaktoren anzuregen. Durch die regenerative Wirkung der Stammzellen gelingt es so Haarausfall effektiv entgegenzuwirken.

Haare klonen für ein perfektes Ergebnis

Haare klonen zu können kann für viele Menschen in Deutschland die Rettung bei anhaltendem Haarverlust bedeuten. Denn durch die Verpflanzung von Eigenhaar und der Injektion von Stammzellen auf die Kopfhaut gelingt es ein absolut perfektes und natürliches Ergebnis zu erzielen. Dabei können Frauen wie Männer gleichermaßen von den Behandlungsmethoden der Haartransplantation der Zukunft profitieren.

Haartransplantation der Zukunft besonders effektiv bei erblich bedingten Haarverlust

Besonders bei erblich bedingten Haarausfall kann die Therapie der Haarverpflanzung mit Stammzellen wahre Wunder bewirken. Das Wachstum der Haarwurzel wird aufgefrischt und bildet an den gewünschten Stellen der Kopfhaut neues Eigenhaar. Die Behandlung findet dabei lediglich unter einer örtlichen Betäubung statt und ist absolut risikofrei. Der Effekt der Haartransplantation mit Stammzellen erhält sich dabei für mehrere Jahre bis wieder neue Stammzell-Populationen in die Kopfhaut injiziert werden müssen.

Sepp Spiegl

- ANZEIGE -