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Die Bundeskanzlerin und die Regierungs- chefinnen und Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss:
Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder danken den Bürgerinnen und Bürger für ihre Solidarität im Kampf gegen die Pandemie bei den derzeit erforderlichen Beschränkungen. Nach deutlich sichtbaren Erfolgen bei der Eindämmung des Infektionsgeschehens im Januar und Februar zeigt die aktuelle Entwicklung – insbesondere aufgrund der hohen Verbreitung von Covid-19-Variante B.1.1.7 – wieder ein starkes Infektionsgeschehen und eine exponentielle Dynamik.
Es gibt noch mehr als nur Covid-19
Die Covid-19-Impfung ist zweifelsohne der erste Schritt zurück in ein normales, pandemiefreies Leben. Doch nicht nur Corona gefährdet die Menschen: Ab dem mittleren Alter besteht zudem ein erhöhtes Risiko, an der äußerst schmerzvollen und zum Teil langwierigen Gürtelrose zu erkranken.
Die Spritze zur Weltmacht
Während sich die Länder um Covid-19-Impfstoffe bemühen, haben hässliche Ausdrücke wie „Impfstoffrennen“ und „Impfstoffnationalismus“ ihren Weg in den weltweiten Wortschatz gefunden. Aber in einer Zeit, in der die weltweite Zusammenarbeit bei der Verteilung von Impfstoffen minimal ist und die Verteilungspläne der Weltgesundheitsorganisation erst in Schwung kommen müssen, hat Indien einen anderen Weg eingeschlagen. Das Land verfolgt eine stille „Impfstoffdiplomatie“. Im Rahmen der „Impfstoff-Maitri“-Kampagne (der Kampagne der Impfstofffreundschaft) des Landes wurden hunderttausende von Covishield-Dosen, die unter Lizenz von Oxford-AstraZeneca hergestellt werden, an etwa 60 Länder verteilt.
Verbot des Verkaufs von Nikotin-Pouches wegen Gesundheitsgefahren
Der Verkauf von Nikotin-Pouches kann untersagt werden, wenn eine gesundheitsschädliche Menge von Nikotin abgegeben wird. Dies hat das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entschieden.
Die Königsklasse
Eine europäische Superliga soll reiche Clubs noch reicher machen. Dies führt nicht nur zu Langeweile, sondern verstößt gegen das EU-Wettbewerbsrecht. Seit 1998 drohen große europäische Fußballvereine immer wieder damit, aus den UEFA-Wettbewerben auszusteigen und eine europäische Superliga zu gründen. Bis jetzt endete das immer damit, dass die UEFA ihre Wettbewerbe zum Vorteil der großen Vereine reformierte, sodass sich heute viele große Vereine leichter für die Champions League qualifizieren und stärker an den Einnahmen der europäischen Wettbewerbe beteiligt werden.
Männer über 50 haben hohes Sterberisiko
Männer über 50 Jahren verfügen im Gegensatz zu Frauen über ein um 60 Prozent höheres Sterberisiko. Zu dem Schluss kommt eine Studie mit Teilnehmern aus 28 Ländern unter der Leitung von Yu-Tzu Wu, die am King's College London und der Newcastle University forscht.
Risiko Vitamin-B12-Mangel
Es ist allseits bekannt, dass unser Körper Vitamine braucht. Weniger jedoch, welche Folgen ein unerkannter Mangel haben kann. Ein Vitamin-B12-Defizit kann schlimmstenfalls die Nervenstränge in unserem Rückenmark schädigen, aber auch depressive Verstimmungen und Gedächtnisstörungen verursachen.
50.000 € Schmerzensgeld für eine 70-jährige Patientin nach Befunderhebungsfehler
Verstirbt eine 70-jährige Patientin an einer zu spät erkannten Krebserkrankung, sind für die Bemessung des Schmerzensgeldes in besonderem Maße einerseits ihr Leidensweg, insbesondere die Heftigkeit und Dauer der Schmerzen, maßgeblich und andererseits ihr Alter und ihre familiäre Situation, die Rückschlüsse auf die erlittenen Lebensbeeinträchtigungen zulassen, zu berücksichtigen.
Könnte es eine Sepsis sein?
„Alle sieben Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an einer Sepsis“, heißt es auf der Seite der Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“, die das „Aktionsbündnis Patientensicherheit“ gemeinsam mit weiteren Organisationen im Februar gestartet hat. Sie soll über die Blutvergiftung aufklären. Denn viele Todesfälle wären vermeidbar – durch frühzeitige Erkennung, Präventionsmaßnahmen und bessere Behandlung.
Wenn die Nahrung zur Zinkfalle wird
Eine vollwertige Ernährung wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) als gesund empfohlen. Doch die DGE-Experten weisen auch darauf hin, dass bestimmte Stoffe in ballaststoffreicher Kost wie Vollkorn dazu führen, dass der Körper Zink schlechter aufnimmt.


