Was die TV-Schöne so über ihr Privatleben verraten hat

Bildhübsch und ein bisschen abergläubisch: Serienstar Tessa Mittelstaedt überlässt in der Liebe nicht alles dem Zufall. Foto: highgloss.de

Sie verabschiedete sich mit einem Knall: 14 Jahre spielte Tessa Mittelstaedt im Kölner „Tatort“ an der Seite von Ballauf und Schenk. Ihr Ende in der Rolle war so brutal, dass diese Folge erst nach 22 Uhr gesendet wurde. Das war 2012. Immer noch ist die blondlockige Schöne ein beliebtes TV-Gesicht, glänzte etwa in „Heiter bis tödlich: Morden im Norden“ oder „Praxis mit Meerblick“. Auch privat läuft es bei der 49-Jährigen glatt. In Kollege Matthias Komm (57) hat sie die große Liebe gefunden. Schon 2018 machte er ihr einen Heiratsantrag. Aber warum stand das Paar, das zwei Kinder miteinander hat, immer noch nicht vorm Traualtar? Zwei Dinge kamen dazwischen: Corona und Aberglaube. Die Pandemie verhinderte lange größere Feiern. Und die Schauspielerin erklärte kürzlich im „Bunte“-Interview, was es noch kompliziert macht: „Weil ich ein wenig abergläubisch bin. Ich bin in einem geraden Jahr geboren, ebenso wie unsere Kinder, wir haben uns 2010 kennengelernt, 2018 verlobt und nun möchte ich auch in einem Jahr mit gerader Zahl heiraten. 2023 geht also nicht. Wir müssen uns noch ein wenig gedulden.“ Ihr Glück schmälert dies nicht. Schließlich hat sich ihre Liebe lange bewährt. Und da spielt auch Freiheit eine Rolle, wie Tessa gegenüber der „B.Z.“ meinte: „Für uns ist die lange Leine in unserer Beziehung ganz wichtig! Dass jeder sich verwirklichen kann, jeder seinen Freiraum hat und weiß: zu Hause ist meine Basis.“

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