Tag archives for Rampenlicht
Luna Schweiger: Ran an den Mann
Gerade verlor sie mit ihrer Schwester Lilli (26) bei „Schlag den Star“ knapp gegen die Schwestern Geiss. Gewonnen aber hat Luna Schweiger viele Sympathien.
Heike Makatsch und Benno Fürmann: Affentheater
Das Äffchen war der Star des Tages: Beim Screening von „Akiko – Der fliegende Affe“ in Berlin erschienen Heike Makatsch und Benno Fürmann zusammen mit ihrem tierischen Co-Star, der lustig auf ihren Schultern und Köpfen herumturnte.
Désirée Nick: Renten-Dilemma
Dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt, ist bekannt. Aber gerade das macht Désirée Nick ziemlich erfolgreich. Demnächst spielt sie in sechs Folgen der bayerischen Daily Soap „Dahoam is Dahoam“ eine taffe Paartherapeutin.
Ireen Sheer: Späte Reue, spätes Glück
Sie hat sich letztes Jahr nach über 60 Jahren von der Bühne verabschiedet. Fehlt Ireen Sheer das Rampenlicht? „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich vermisse dieses Leben, das ich vorher hatte“, so die Künstlerin jüngst im ZDF-Gespräch.
Woher kommt: „Auf der Leitung stehen“
Die Redewendung "auf der Leitung stehen" stammt aus dem 20. Jahrhundert und wird meistens verwendet, um auszudrücken, dass jemand etwas nicht versteht oder langsam im Denken ist.
Ryan Reynolds: Nur auf der Leinwand taff?
Kaum zu glauben: Auf der Leinwand spielt Ryan Reynolds Superhelden, macht Expeditionen ins Weltall und verdreht allen Ladys den Kopf. Doch wenn die Kameras ausgehen, wird er zu einem ängstlichen, kleinen Jungen. „Ich habe mein ganzes Leben lang Angstzustände“, bekannte der „Deadpool“-Star kürzlich in der „Sunday Morning“-Show (CBS). „Ich fühle mich, als wäre meine Persönlichkeit in zwei Teile geteilt“, erklärte er.
Schmutzige Geschäfte
Vor zwei Jahren gerieten in Berlin 77 Immobilien im Wert von rund 10 Millionen Euro ins Rampenlicht: Kriminelle oder deren Familienmitglieder sollen sie mit schmutzigem Geld gekauft haben. Ein Jahr später wurde in Bayern Vermögen im Wert von rund 50 Millionen Euro beschlagnahmt, darunter Immobilien. Das Geld zum Kauf soll aus einem großen, milliardenschweren Korruptionsfall stammen, der als „Russische Waschmaschine“ bezeichnet wird. Beide Verfahren laufen noch. Sie sind nur die Spitze eines Eisbergs – Geldwäsche im Immobilienmarkt.






