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Frau im Dunkeln
Leda (Olivia Coleman) nimmt sich eine Auszeit am Meer. Allein und nur in Begleitung ihrer Gedanken genießt sie die Zeit und gibt sich dem sanften Rauschen der Wellen hin. In ihrer Ruhe wird sie jedoch von einer Mutter mit ihrer Tochter gestört, die am Strand ausgelassen Spaß haben. Genervt von dem anhaltenden Lärm und den Verwandten des Mutter-Tochter-Gespanns, beginnt Leda an die Zeit zurückzudenken, in der sie selbst als Mutter vor täglichen Herausforderungen stand.
Sky du Mont: Bald in Bitburg
Einst ein großer Frauenschwarm und gefeierter Star, fühlt sich Sky du Mont derzeit einfach nur einsam und alleine. Vor vier Jahren verließ ihn seine 28 Jahre jüngere Ehefrau Mirja nach 16 Jahren Ehe. Seither ist der 72-Jährige Single. „Ich habe ja alle zwei Wochen die Kinder bei mir, was ich sehr genieße. Wenn sie dann zu ihrer Mutter gehen, wird es sehr leer in meiner Wohnung. Daran muss ich mich gewöhnen. Das dauert eine Woche, dann fange ich wieder an einzukaufen“, sagte er in der NDR-Sendung „DAS!“.
Die Kinder der Utopie
In dem 80-minütigen Kinofilm DIE KINDER DER UTOPIE treffen sich sechs junge Erwachsene wieder. Vor zwölf Jahren wurden sie schon einmal dokumentiert – für den Film KLASSENLEBEN. Sie besuchten damals eine Berliner Grundschule, an der eine zu der Zeit noch außergewöhnliche Form des inklusiven Schulunterrichts stattfand: Kinder mit und ohne Behinderungen wurden gemeinsam unterrichtet. Auch Schwerstbehinderte waren Teil der Klassengemeinschaft.
Uwe Ochsenknecht: Keine kleinen Monster mehr
Der Vierfach-Vater ist auch ohne neuen Nachwuchs happy. Letztes Jahr gab Ochsenknecht nach sieben Jahren Beziehung Kirsten „Kiki“ Viebrock (43) das Jawort. Gemeinsame Kinder stehen übrigens nicht zur Debatte: „Wir sind beide zu dem Ergebnis gekommen - und damit fühlen wir uns sehr wohl - dass wir das nicht mehr wollen.
Ich denke oft an den Krieg, denn früher hatte ich dazu keine Zeit
Bei der Vorbereitung zu einer Ausstellung über sein Werk fand Arnon Grünberg ein Manuskript seiner Mutter wieder, geschrieben in den 1990er-Jahren. Hannelore Grünberg-Klein schildert die Geschichte ihrer Flucht vor dem NS-Regime in beeindruckend klaren, um Haltung und Würde ringenden Worten. Mit 87 Jahren erhielt sie einen Buchvertrag für ihre Memoiren, sie starb kurz vor deren Veröffentlichung am 9. Februar 2015.
